Hier WAZ Bericht von heute:


Wir müssen geduldig sein"

Zufrieden mit der positiven Grundstimmung innerhalb der Mannschaft: Rot-Weiß-Trainer Heiko Bonan zog knapp eine Woche vor dem Saisonstart ein Zwischenfazit. Foto: WAZ, Udo Prechtl

RWE-Trainer nimmt Stellung zum Stand der Vorbereitung und zur möglichen Start-Formation.
Für ihn hat der Kader nun die optimale Größe. Bewährungs-Chancen für den eigenen Nachwuchs

WAZ-INTERVIEW MIT HEIKO BONAN Nach dem 1:0-Testspielsieg bei der Spvgg. Erkenschwick und knapp eine Woche vor dem Start in die Regionalliga-Saison 2007/08 stellte sich Rot-Weiß-Trainer Heiko Bonan den Fragen von WAZ-Redakteur Thomas Richter.

Herr Bonan, die Vorbereitungszeit neigt sich ihrem Ende entgegen. Wie groß ist die Anspannung?

Bonan: Es wird Zeit, dass es endlich losgeht. Natürlich sind Testspiele wie das in Erkenschwick oder am Samstag in Speldorf wichtig, doch leider fehlt im Vergleich zur Wettkampfsituation oft der letzte Funken Konzentration.


Wie hat Ihnen die Leistung Ihrer Mannschaft gefallen?

Bonan: Erkenschwick hat hinten kompakt und mit einer guten Grundordnung gestanden. Und da hat es eine gewisse Zeit gebraucht, bis wir uns entscheidend durchsetzen konnten. Aber Erkenschwick ist ja auch nicht irgendeine Mannschaft. Unser Liga-Konkurrent Ahlen hat hier vor einigen Tagen mit 0:3 verloren. Und wer den Spvgg.-Trainer Manni Wölpper kennt, der weiß, wie heiß er seine Jungs immer macht.

Woran wollen Sie mit den Spielern bis zum Saisonstart noch arbeiten?

Bonan: Sie müssen in der Lage sein, in Situationen, in denen ein Gegner uns das Leben richtig schwer macht, die nötige Geduld zu bewahren. Wir werden im Laufe dieser Regionalliga-Saison noch häufig auf Mannschaften treffen, die gegen uns sehr defensiv und kompakt stehen werden. Und gerade gegen solche Gegner gilt es, die nötige Ruhe zu bewahren und selbst die eigene Ordnung nicht zu verlieren.

Gibt es denn noch Probleme in diesem Bereich?

Bonan: Es geht jetzt um die Plätze in der Start-Elf. Klar, dass es da noch etwas verbissener als vorher zur Sache geht. Jeder will sich noch einmal zeigen. Aber manche wollen einfach zuviel und vernachlässigen die Aufgaben, die zunächst einmal auf ihrer Position gefordert werden. Auch hier gilt: Wir müssen geduldig sein und dürfen nicht drauflosrennen - auch, wenn man dem Trainer etwas beweisen will.

Wie haben Ihnen denn die beiden neuen Stürmer Lindbaek und Kazior gefallen?

Bonan: Es wird natürlich noch ein paar Tage dauern, bis sie auf dem Stand ihrer Teamkollegen sind und unsere Automatismen im Spiel verinnerlicht haben. Sie haben bislang ja erst ein paar Mal mit der Mannschaft trainiert.

Und wie hat diese die beiden "Neuen" aufgenommen?

Bonan: Einfach sensationell. Da muss ich den Jungs mal ein dickes Kompliment aussprechen. Sie machen es jedem einfach, sich ins Team zu finden. Die Stimmung ist prima. Da haben wir wirklich einen Super-Haufen zusammen. Ich glaube auch, dass dies unser Faustpfand für diese Saison ist.

Also alles Friede, Freude, Eierkuchen bei Rot-Weiß?

Bonan: Wie stabil unser harmonisches Gefüge wirklich ist, wird sich zeigen, wenn aussortiert wird. Nächsten Samstag gegen RWO werden einige Jungs auf der Tribüne sitzen - und das wird ihnen bestimmt nicht passen. Aber ich glaube nicht, dass dann das große Stänkern losgeht, sondern die Unzufriedenen mit Leistung im Training antworten.

Ist der Kader groß genug?

Bonan: Wir wollten einen festen Stamm von 20 regionalligatauglichen Spielern haben. Im Training sollen dann zwei A-Jugendliche oder zwei Spieler der U 23 mitmachen, so dass wir immer 22 Leute sind. Dies soll auch ein Signal an unseren Nachwuchs sein: Bei RWE kann man den Sprung in die Erste schaffen.

Wer war der Gewinner der bisherigen Vorbereitung?

Bonan: Für mich waren das die fünf Spieler aus der U 23, die sich toll integriert und prima mitgemacht haben. Sie haben bewiesen, dass sie das Niveau besitzen, um dem Kader von unten Druck zu machen.

Wird die Startformation am Samstag in Speldorf dieselbe sein wie die gegen RWO?

Bonan: Sie wird ihr auf jeden Fall sehr ähneln. Es gibt noch zwei, drei Wackelpositionen, wo es derzeit sehr eng ist. Da werden wir uns dann wahrscheinlich aus dem Bauch heraus entscheiden müssen.


19.07.2007

Dann setz ich einen von der NRZ von heute nach:
Eine Idee von der "ersten Elf"

RWE. Morgen testet der Fußball-Regionalligist in Speldorf. Trainer Heiko Bonan dürfte seine Wunschformation aufbieten.

Noch gut eine Woche - dann kommt Oberhausen! Bei Rot-Weiss Essen steigt die Anspannung, nur noch wenige Tage und ein Test liegen zwischen dem Fußball-Regionalligisten und dem Meisterschaftsauftakt gegen den Lokalrivalen RWO. Und das magere 1:0 beim Oberligisten Spvg. Erkenschwick machte deutlich: Es steht noch eine Menge Arbeit an. "Das Spiel war sicherlich etwas holprig", fand auch RWE-Trainer Heiko Bonan. "Aber das war der dritte Test in fünf Tagen, da sind die Beine auch ein bisschen müde."

Die Linie verlassen
Die eine Erklärung. Die zweite: "Die Spiele gegen Midlothian und Prag waren echte Kracher. Und dann trifft man auf einen Oberligisten, der sich erst mal nur hinten reinstellt. Da ist die Umstellung gar nicht so einfach, das hat man gesehen." Seine Jungs hätten zu viel gewollt. Verständlich, denn viel Zeit bleibt nicht mehr, um sich für die erste Elf gegen Oberhausen zu empfehlen. "Aber da haben wir die Linie verlassen, die uns bislang ausgezeichnet hat."

Redebedarf in Sachen Taktik
Zudem hatte Bonan gegen Erkenschwick auf seine Kreativkräfte verzichtet, Stijn Haeldermans, Rolf-Christel Guie-Mien und Sercan Güvenisik waren nicht mit von der Partie. Dafür allerdings die beiden Neuzugänge André Schei Lindbaek und Rafael Kazior. Dem Duo merkte man die fehlende Vorbereitung deutlich an, es haperte noch an der körperlichen Fitness. "Kein Wunder, oder? Immerhin fehlen den Jungs drei Wochen. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Beiden das schnell aufholen werden."

Für Heiko Bonan eine Selbstverständlichkeit, mehr Redebedarf scheint es für ihn allerdings im Bereich Taktik zu geben. "Wir werden uns in den nächsten Tagen noch oft zusammensetzen, damit schnell klar wird, was ich von ihnen verlange." Dabei geht es vor allem um das Bonan´sche System und die Laufwege, die sich daraus ergeben.

Überhaupt gilt es in der verbleibenden Woche weiter die Automatismen einzustudieren, um den geforderten schnellen und attraktiven Fußball in die Tat umsetzen zu können. Nach den harten letzten Tagen und dem Test morgen beim VfB Speldorf (16 Uhr, Stadion "Die Blötte" sollen die Akkus wieder aufgeladen werden. "Wir müssen bis Oberhausen unsere Spritzigkeit und mentale Frische wiedergewinnen."

Welche Mannschaft gegen RWO auflaufen wird, lässt Bonan für den Moment noch offen. Erste Erkenntnisse dürfte man aber beim Speldorf-Test gewinnen. Der Trainer widerspricht nicht. "Ich habe das Team natürlich grob im Kopf. Einzig auf zwei oder drei Positionen bin ich mir noch unschlüssig. Sicher werde ich den letzten Test dazu nutzen, um zu schauen, ob das auch alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Aber auch die letzten Trainingseindrücke fließen noch mit ein."

Auch die beiden Neuzugänge haben also noch Chancen, sich für RWO zu qualifizieren. "Aber wenn sie es bis dahin nicht schaffen, ist das auch nicht schlimm. Die Beiden optmieren unseren Kader, aber wir waren auch vorher schon gut aufgestellt."

19.07.2007 ACHIM FAUST

sozi, damit die anderen User noch Zeit für andere Dinge finden, setzen wir noch einen von Oliver Gerulat hier rein über DC, der aus meiner Sicht in der kommenden Saison noch überraschen wird!

RWE: Abwehrakteur würde in Startelf nicht überraschen
David Czyszczon zeigt Vorfreude auf "Kampf" in "toller Spielzeit"

Man sollte diesen Mann für die Startaufstellung am ersten Spieltag gegen RW Oberhausen im Blick haben: David Czyszczon, der von der Zweitvertretung des VfL Bochum zur Hafenstraße wechselte. Der 25-Jährige über seine bisherigen Eindrücke: "Das ist alles sehr positiv." Insbesondere der Probelauf gegen den Champions League-Anwärter Slavia Prag ließ beim Abwehrakteur keine Bedenken aufkommen:


"Wir konnten wirklich gut mithalten, wir sind auf einem überzeugenden Weg, es geht jetzt darum, genau so hart im Training weiter zu arbeiten." Coach Heiko Bonan wird die Zügel wohl kaum aus der Hand geben. Czyszczon spricht "vom Funktionieren der Mannschaft", davon, genau das zu bewahren, "dann wird es eine gute Spielzeit." Bereitwillig betont er das nochmals: "Man merkt es wirklich in jeder Einheit, es wird Vollgas gegeben, jede Position ist doppelt besetzt, es macht auch wirklich Spaß."

Der gelernte Automobilkaufmann sieht sich positioniert "auf der rechten Abwehrseite, alles weitere wird sich zeigen, alle Jungs werden gebraucht." Schon gegen Oberhausen! Den 1,94 Meter langen Blondschopf scheint nicht jeder auf der Rechnung zu haben. Er will das nicht abwiegeln: "Das ist durchaus möglich, warum das so ist, weiß ich nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit meiner Länge etwas behäbig wirke, vielleicht glauben einige, ich sei nicht ganz auf dem Platz." Wenn man näher an den Spielfeldrand tritt, verliert sich dieser Eindruck sehr schnell.

Der Akteur nickt: "Das ist bestimmt nicht so." Czyszczon beweist gutes Auge, gutes Stellungsspiel, in der Luft hat er naturgemäß wenig Probleme, allerdings hat er kurz über der Grasnarbe auch immer einen Fuß fixer am Ball als der Konkurrent. Und wichtig: Der Mann ist sich nicht zu schade, einen Ball auch einmal - wenn notwendig - wegzudreschen. Ansonsten kennt er, wie von Bonan gefordert, den konstruktiven ersten Pass nach dem gewonnenen Zweikampf. "Ich sehe das auch so."

Fünf Jahre war Czyszczon in Bochum, trainierte oft oben bei den Profis mit. "Der VfL griff immer auf mich zurück, wenn es Verletzte gab." Fünf Zweitligaeinsätze (ein Tor, eine Gelbe Karte) sprangen heraus. "Mir war in den letzten drei Jahren meine Ausbildung auch wichtig, ich hatte in Bochum einen Vertrag, blieb in dieser Zeit gerne auch da."

Sein Jugendclub war der DSC Wanne-Eickel, die Zukunft soll wieder die Zweite Liga sein, nicht nur mittelbar, sondern reichlich unmittelbar. Auch wenn die Regionalliga natürlich auch eine gewaltige Gefahr birgt, schließlich wird der Amateurbereich umstrukturiert, eine neue dritte Bundesliga geschaffen, die das Ziel für viele Vereine ist. Die letzten neun Mannschaften steigen gewissermaßen ab. "Ein Horrorszenario ist das nicht für uns", bleibt Czyszczon entspannt, "ich sehe das als weitere Motivation, diese Spielzeit anzugehen." Der Defensivallrounder zeigt sich selbstbewusst. "Es wird einfach Laune machen gegen die anderen Teams, von denen viele aufgerüstet haben. Wir kämpfen dagegen an, die Spielzeit wird toll."

Gebunden hat sich Czyszczon jetzt an RWE, für ein Jahr mit anschließender Option. Leiert ist der 84-Kg-Kerl auch fest mit Ewa, mit seiner Freundin lebt er auch zusammen. Diese Liaison soll bald auch verfestigt werden, "dann auch ohne Ausstiegsklausel."

In dieser Hinsicht legt er sich fest, kommt aus der Nummer spätestens jetzt nicht mehr raus. Beim Thema Kampf um die Ligaspitze lässt er sich nicht locken. "Erst einmal wollen wir uns zusammenfinden, das machen wir schon gut." Sein Fazit: "Alles andere warten wir ab." Auch, ob Bonan Czyszczon gegen RWO in die Startformation beruft.

og
Guter Beitrag, Herr Gerulat

So, Jungs, alles schön kompakt!


Zuletzt modifiziert von MiLo am 20.07.2007 - 09:53:16

Nur zur Ergänzung. In der Waz ist heute ein böser Leserbrief des ehemaligen RWE Vorstandsmitgliedes Rolf Nierhaus. Alle Hempelmannkritiker dürfen sich bestätigt fühlen.
Ausserdem erklärt Reiniger zum Bürgerbegehren gegen Veräusserung städtischen Vermögens in einem Informationsblatt wörtlich zum Neubau des RWE Stadions: "Sollte dieser Bürgerentscheid am 12. August Erfolg haben, wäre dieses so wichtige Projekt der Essener Stadtpolitik zunächst jedenfalls auf Eis gelegt."

Hallo wolf,

vor diesem Hintergrund, nach all dem jüngsten Hick-Hack bei RWE und den Verpflichtungen der genannten Konkurrenten ist das mittlerweile wohl eine sehr nachvollziehbare Einschätzung ! Ich versuche es diese Saison dennoch mal einen Tick optimistischer.

Wie schon von dir bemerkt, bleibt Dynamo zunächst mein klarer Favorit und mein Geheimtip lautet, wie hier ebenfalls schon früher gepostet, RW Erfurt.

Aber wenn unser neues Nordlicht tatsächlich die gegenerischen Abwehren blenden kann, halte ich immer noch einen Aufstiegsplatz für möglich, um den wir uns dann - Geheimtip mal außen vor - natürlich vor allem mit Düsseldorf, Braunschweig und Wuppertal kloppen werden.

Und selbst, wenn sich Herr Lindbaek als eine Niete erweisen sollte und wir dann in der Winterpause nochmal nachlegen müssten, sehe ich uns am Ende immer noch auf Platz 4 oder 5, weil mir - verschwören sich nicht alle Götter gegen uns und versinkt die Spielkultur von Haeldermans, Guie-Mien oder Güvenisik nicht irgendwann im Novemberschlamm - der sich abzeichnende Grundkader nicht schlecht besetzt erscheint.

OK, wirklich erahnen oder gar wissen kann man vermutlich erst nach dem ersten Gigantentreffen gegen Fortuna etwas, und ich habe die Mannschaft ja bislang nicht einmal gesehen. Aber ich habe die beiden letzten Male sowohl bei Auf- als auch Abstieg richtig gelegen und setze deshalb einfach erneut auf meinen Bauch...

Grüße aus Berlin

Hallo,
kann den Leserbrief im Netz nicht finden...hast Du die Möglichkeit, den irgendwie hier reinzustellen...wenn nicht, ist ja nicht schlimm...!!!
Wenn der Bürgerentscheid Erfolg hat...kann das ja dem Neubau unseres Tempels völlig wurscht sein...zumindest von RWE-Seite kann man dem 12.8 ganz entspannt entgegen sehen...

Die Fusion kommt.


Die RWE- und RWO-Fans können es kaum noch erwarten.

Etwas mehr Geduld sollten auch sie haben. Was so lange geplant war, kann nicht über Nacht passieren.
Aber nie war sie näher als heute.

Konrad von Blödhammel, genannt Paul,
wäre der richtige Name !

Weil die auch nicht im Netz stehen. Wenn die Waz gleich alles ins Netz stellte, brauchte es keine Printausgabe mehr...
(oder anders: das meiste steht nicht im Netz)

Der Brief ist von 'Adiole' im rwe-forum abgetippt worden:
guckst du hier

Immer wieder kann ich nur sagen, ignoriert ihn. Er verlieret dann von selbst die Lust. Aber ein bedauernswerter Mensch ist er schon. Wer weiss schon, was in seinem Hirn falsch abläuft.

Auf den Apparat kann man ja auch wirklich ne Menge setzen. :P
Umso mehr freut mich deine doch relativ optimistische und mich daher zuversichtlicher machende Prognose.

Ich freu mich schon auf das UU-Treffen im Rahmen des Forumstreffen beim Spiel gegen RWO.

Und hier der genannte Leserbrief:
"Die Holpereien beim Spieler-Einkauf und bei der Zusammenstellung der neuen Mannschaft lässt nichts Gutes ahnen. Der Präsident Rolf Hempelmann hat wohl keine Ahnung vom Fußball-Geschäft, sondern schiehlt auf seine politischen Wählerstimmen. Ob der Wasserträger und Sportdirektor Janssen diese Lücke ausfüllen kann, ist mehr als fraglich. Er nimmt eher Bezug auf "alte Bekante". Ach. das ist mir noch etwas aufgefallen: Ich war auch einmal im Verwaltungsrat und Vorstand von RWE und haben mit einer hohen Darlehensgewährung geholfen. Im Jubiläumsbuch habe ich vergeblich diese Fakten gesucht. Dass ich Kuchen am Spielfeldrand auf meine Kosten an die RWE-Spieler verteilt habe, kann ich auch nicht nachlesen."

Rolf Nierfeld
Rellinghauser Str. 165
45128 Essen

Quelle: WAZ-Printausgabe, 20.07.2007

Aua.

Mit vollem Namen wird dieser Orthographiefehler abgedruckt: Schielen schreibt man ohne "h".

Man fragt sich, ob es die WAZ auch nicht besser weiß oder ob man diese honorige Person ins offene Messer laufen ließ.

Peinlich, peinlich.

Nun ja, es ist bundesweit bekannt, dass das NRW-Bildungsniveau nicht allzu hoch ist.


Zuletzt modifiziert von PapstPaul am 20.07.2007 - 11:20:45

Naja, die üblichen verletzten Eitelkeiten, auf die nicht viel gegeben werden kann. Wer hohe Darlehen gewährt, um im Jubiläumsbuch verewigt zu werden, muss sich fragen lassen, ob es ihm um RWE oder die eigene Person ging.

Ist das eigentlich der Automatenfritze?

Viele Grüße,
gnome.

Woll, dat isser!

Weiss grad nicht, ob das hier schon geschrieben wurde, aber laut kicker.de ist auch der Peeters-Transfer an der Spielerfrau gescheitert:

Nachdem die geplanten Verpflichtungen des Dänen Karsten Jensen (30) und des Belgiers Bob Peeters (33) jeweils am Einspruch der Spielerfrauen gescheitert waren, hatte Trainer Heiko Bonan schon nach dem 1:4 im Test gegen den tschechischen Vizemeister Slavia Prag angekündigt: "Wir holen dennoch einen langen Stürmer aus dem Ausland."


Viele Grüße,
gnome.

Der lt. WSV-Trainer JERAT selbsternannte Aufstiegsfavorit Wuppertal
kommt im KICKER-Test nicht so gut weg trotz Saglik.

Kernsatz:

Sollten die Probleme im Sturm nicht beseitigt werden, ist Platz
5-8 drin.

Nein, nein, da steht:
Nur wenn die Probleme im Sturm beseitigt werden, ist mehr drin als ein Platz zwischen 5 und 8.

Ja danke für den Nierfeld-Beitrag...und ich dachte schon,
es wäre was ernstes...

Naja...
Auch er ist ein Teil der Geschichte, warum er nicht in dem Buch vor kommt?? Keine Ahnung, vielleicht zu unbequem gewesen oder schlicht weg vergessen?