Auf die deutschen Ordnungshüter ist eben Verlaß.... :P :P

Zum vierten Male in Folge sicherte sich die Fussballmannschaft der dt.
Polizei die Europameistrschaft. Im altehrwürdigen Stadion "Rote Erde"
wurde Frankreich mit 1:0 in einem gutklassigen Endspiel verdient bezwungen.

quelle:vierteliga.de


Schiedsrichter von Polizeihund gebissenRandale bei Düsseldorf - Uerdingen Spiel
TuRu Düsseldorf 13.08.2006 - 21:38 Uhr

Kurios! Nach dem ein Tor von Uerdingens Jesse-James Krncevic in der 31. Minute nicht gegeben worden ist, echauvierten sich die Anhänger der Krefelder. Darauf bezog die Hundestaffel der Polizei im Stadion Stellung, einer der Polizeihunde gehorchte nicht und biß Schiedsrichterassistent
Stephan Merlich aus Mülheim. Der Unparteiische konnte daraufhin nicht weiter machen, ein Ersatzmann musste gefunden werden. Nach einem kurzen Hin und Her zwischen den Verantwortlichen beider Vereine wurde mit Hartmut Daxenberger ein Ersatzmann unter den Zuschauern gefunden.
Die zweite Halbzeit konnte so erst später angepfiffen werden, auch in der ersten Halbzeit verzögerte sich die Spielfortsetzung um rund 10 Minuten. © vierte-liga.de (pw)

Friedel Rausch hatte die selbe Erfahrung im Schalker Dress in Dortmund gemacht :!:

Wieso war der Polizeihund nicht bei der EM der Polizei-Fussballmannschaften im Einsatz - z.B. beim Finale in Dortmund... :lol: :lol:

Hier der Spielbericht zum WAUWAU :lol:

quelle:nrz.de


KFC-Fans randalierten, Hund biss Schiri


FUSSBALL-OBERLIGA. In der zweiten Halbzeit machte Turu den ersten Saisonsieg klar: Verdienter 4:1 (1:0)-Erfolg über Uerdingen.
Drittes Spiel, erster Sieg, drei Punkte auf der Habenseite. Das war für Turu-Trainer Frank Benatelli nach nervenaufreibendem, von beiden Teams fair geführten Oberligaspiel das, worauf es ihm ankam.

"Wir hatten unser System etwas verändert. Trotzdem war der KFC in der ersten Halbzeit stärker, dafür gehörte die zweite Halbzeit uns", resumierte Benatelli zufrieden. "Ich denke, deswegen geht der Sieg in Ordnung."

Wobei es die Uerdinger Fans waren, die ihrer Mannschaft einen Bärendienst erwiesen. Diese war nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Spielertrainer Jürgen Luginger (28., Adduktorenzerrung) schon gehandicapt. Einige der Krefelder Anhänger unter den 750 Zuschauern rasteten aus, als der souveräne Schiedsrichter Dalibot Guzijan (Oberhausen) einen Kopfballtreffer von Sven Kegel wegen Foulspiels nicht anerkannte (30.). Was das Gäste-Team protestlos hinnahm, ließ einige KFC-Fans zwei Turu-Ordner angreifen. Eine zehnminütige Unterbrechung der Partie wegen Polizei- und Ordnungsdienst-Einsatzes war die Folge.

Als dann Schiri Guzijan die Partie weiterlaufen ließ, obwohl der Polizeieinsatz noch nicht beendet war, wurde sein Assistent Stephan Nerlich (Mülheim) zu allem Überfluss noch von einem Hund des Ordnungsdienstes gebissen - erneut zehn Minuten Unterbrechung. Für die Krefelder ging es dann weiter wie in einem schlechten Film: Nach einem Freistoß von Mario Cannizzaro köpfte der am langen Pfosten freistehende Murat Aydin den Ball quer vor dem Tor zum anderen Pfosten, wo Ex-Fortune Aboubacar Sankhare? per Kopf die glückliche 1:0-Führung Turus erzielte.

Nach (verlängerter) Pause - Nerlich war ins Krankenhaus gebracht worden, um eine Tetanus-Spritze zu bekommen - fungierte der Düsseldorfer Schiedsrichter Hartmut Daxenberger, der zuvor noch ein Frauenfußballspiel geleitet hatte, als (Ersatz)Linienrichter.

Vom Wiederanpfiff an übernahm Turu die Initiative, während die durchweg junge Gäste-Elf nach der Randale wie gehemmt agierte. Das nutzte Murat Aydin, der zuvor schon vier "todsichere" Möglichkeiten vergeben hatte, zum 2:0, als er nach Florim Nesimis tollem Solo über 50 Meter und einem Klasse-Pass des Ex-Oberhauseners erfolgreich war (60.).

Das Anschlusstor der nie aufsteckenden Uerdinger (67.) durch den Finnen Tukka Salonen beantworteten die Gastgeber nach Cannizzaro-Ecke durch Börgers Kopfball mit dem 3:1 (73.). Florian Greve setzte mit dem 4:1 den Schlusspunkt in der Schlussminute.


NRZ Düsseldorf

Hallo zusammen,

muss ich doch mal los werden. Da heisst es immer, die bösen RWE-Fans...
Nun waren letztens Dortmunder in eine Massenschlägerei verwicktelt, und
nach dem Schalke-Frankfurt Spiel soll es ja auch zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen sein. Gerade von vielen Schalkern wird ja gern betont, dass es sowas bei ihnen schon lange nicht mehr gibt und man das ja immer wieder von Essenern hören würde. Sorry, ihr Forumsschalker,
aber dass muß an dieser Stelle mal erwähnt sein.

Rot-Weisse Grüsse

Hallo RWE Nate,

da ich einer der Forumsschalker bin, wollte ich doch mal nachhören, wie du auf diese Aussage kommst. Bin mir ehrlich gesagt keiner Schuld bewusst und wüsste jetzt adhoc auch kein Beispiel, wann und wie dies mal vorgekommen ist, dass ich oder ein anderer die gesamte Schalker Fan Gemeinschaft als kleine schuldlose Gemeinschaft dargestellt hat und die Essener und alles was damit zu tun hat, als grobe Raufbolde und Teufel in Person beschrieben hat.

Bitte klär mich auf! Danke!

Gruß
Dirk

Ich denke, es ging Nate auch nicht um die hier im Forum vertretenen Blauen, die ja außer einer hier nicht mehr namentlich zu nennenden, mehrfach unter verschiedenen Benutzernamen ausgeschlossenen Person wirklich sachliche Beiträge liefern, sondern um die unter nicht wenigen Schalkern durchaus verbreitete Angewohnheit (und da kenne ich einige Beispiele aus meinem Bekanntenkreis), pauschal RWE-Fans als zumindest potentiell gewaltbereit zu charakterisieren, während gebetsmühlenartig wiederholt wird, wie wenig Polizei in der Arena sei, Fazit: Schalker sind durch die Bank ganz tolle Fans. Ein sehr treffendes Beispiel von einem wirklich guten Freund (jawohl, auch das gibt es bisweilen über die Vereinsgrenzen hinweg...), als in der Saison 03/04 RWE auf die Zweitvertretung der Blauen traf und es beim Hinspiel in Essen zu kleineren Rangeleien auf dem Anmarschweg kam. Aus der Sicht meines Kumpels handelte es sich bei den Essenern um (sinngemäß) "unverbesserliche Schläger und Idioten", bei den Schalkern dagegen um "Jugendliche, die zum ersten Mal Alkohol getrunken haben und etwas aus der Rolle gefallen sind", und das war durchaus nicht ironisch gemeint. Aber hier im Forum sieht das zum Glück doch deutlich besser aus!

Hallo Andreas,

ich denke, ich habe es nun soweit verstanden. Den Beispielfall, den du beschrieben hast, kann ich auch nachvollziehen und kann daher auch dann RWE Nates Meinung verstehen. Trotzdem darf man aber auch nicht vergessen, dass es bestimmt auch Fälle gibt, die auf RWE die gleiche Argumentation gegen Schalke Fans vorbringen und ihre eigenen Fans in Schutz nehmen. Es sind halt überall Fans, die es mit der Intelligenz und mit der Wortgewalt nicht so haben.

Das brisante zwischen Schalke und RWE ist natürlich derzeit, dass die Essener von Schalkern allgemein eher müde belächelt werden. Dies liegt aber alleine an der Tatsache, dass sich Schalke in den oberen Regionen der Buli festgesetzt hat, während Essen derzeit sich als eine Fahrstuhlmannschaft zwischen zweiter und dritter Liga darstellt (ich hoffe, dass das sich bald positiv ändert!!).

Dadurch ensteht natürlich auf der einen Seite eine gewisse Überheblichkeit und auf der anderen Seite ein Geltungsbedürfnis, wenn es auf die Sprache des jeweiligen Nachbarn kommt. Dies verursacht solche Argumentationen, wie sie von euch beiden bzw. von euren Bekannten vorgetragen werden. Die Folge sind teilweise unüberwindbare Spannungen.

Wie man das auch immer betrachtet bzw. die eigenen bzw. die "gegnerischen" Schläger bezeichnet, so bleiben für mich unter dem Strich gesehen es immer noch gewaltbereite Idioten. Es lassen sich aber sicherlich nicht Gründe dafür sammeln, dass die eine Seite aus Saubermänner besteht und die andere Seite den Gegenpol darstellt - das geht wirklich nicht!

Gruß
Dirk

Dirk, ich sehe schon, wir sind uns völlig einig! Das ist ja gerade das Gute an diesem Forum! 8) 8) 8)

Guten Morgen zusammen,

@ Dirkie_de : Netter Weise hat RWE-Andreas Deine Frage für mich schon vollkommen korrekt beantwortet. Die Schalker hier im Forum wollte ich mit meiner Anmerkung "Sorry Forumsschalker" komplett ausschließen. Es gibt ja schließlich auch eine handvoll vernünftige Schalker :wink:

Aber, in "freier Natur" höre ich wirklich sehr oft diese dummen Behauptungen, ziemlich von oben herab. So nach dem Motto, wir sind wer...

Rot-Weisse Grüsse

Hi Nate,

der dunkle Faden bei der Borussia was die Randale betrifft, zieht sich sehr häufig bei den Spielen der 2.Mannschaft durch, diese wird des öfteren von einigen bekannten Leuten bei Auswärtsspielen zelebriert.

Theater beim Spiel Schalke gegen Frankfurt gab es schon in der letzten Saison, die Jungs vom Bremer Wachdienst hatten da einigen Ärger und es gab auch blutige Nasen.

Jeder Verein hat seine schwarzen Schafe von Essn bis Dortmund über Gelsenkirchen so ist das nun mal.

Hallo Grunsch,

genau das wollte ich damit ja auch nur sagen. Aber die Betonung liegt eben auf `jeder Verein` .

Rot-Weisse Grüsse

Die Fußballmanipulatoren und Frings-Verpetzer liegen kurz vor Abpfiff zu Hause gegen Kroatien mit 0:2 zurück.
Der Alltag holt die Mafiosis ein.

Hi Jürgen, schätze mal, ein paar italienische "Wettpaten" sind jetzt ein paar Euro reicher oder die hatten Angst vor der Berliner "Kroatenmafia", da sie manchmal "härtere" Argumente haben!!! :lol: :lol: :lol:

Wer sich noch an Links-Rechts Ahlen erinnert, die sich ja jetzt Rot-Weiß nennen, wird sich sicher über diesen Link freuen :lol: :lol: :lol: rw-ahlen.de/

Ob das was mit dem Doping zu tun hat ?

quelle:bild.de


Tour-Doper Landis: Schwiegervater erschoss sich in Parkhaus
Er hat gedopt!Tour-Sieger Floyd
Landis: Auch
B-Probe positiv

Schwerer Schock für Floyd Landis (30).

Der Schwiegervater des wegen Dopings überführten Tour-de-France-Siegers hat sich erschossen. Der 57-jährige David Witt wurde in den Morgenstunden in San Diego tot in seinem Wagen aufgefunden.

Landis' Schwiegervater konnte noch in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er sieben Stunden nach seiner Einlieferung den Verletzungen erlag. Laut Gerichtsmediziner Paul Parker führte ein Kopfschuss zum Tod.


„Die Familie ist schwer erschüttert und hofft, dass sie in ihrer Trauer nicht gestört wird“, erklärte Landis' Sprecher Michael Henson.

David Witt galt als einer der größten Landis-Fans.

Der Amerikaner feierte am 23. Juli den Toursieg seines Schwiegersohnes live an der Ziellinie auf den Champs Elysee. Fünf Tage später wurde Floyd Landis des Dopings überführt.

Stürzte der Doping-Skandal Landis' Schwiegervater in den Freitod?

"Es hat möglicherweise einen gewissen Anteil an der Tat. Aber es kann auch etwas anderes gewesen sein, das ihn deprimiert hat", vermutet Landis-Freund Dwight van Slyke im „San Diego Union-Tribune“.

1998 hatten sich David Witt und Floyd Landis kennengelernt, zwischenzeitlich gemeinsam in einer Wohnung gelebt.

Witt ist der Stiefvater von Landis' Frau Amber. 2000 heiratete zunächst Witt Amber Landis' Mutter Rose, eine Lehrerin. Im selben Jahr gaben sich Floyd Landis und Witt-Tochter Amber das Ja-Wort. Die beiden Freunde waren jeweils die Trauzeugen.

Der Tod des Schwiegervaters.

David Witt hatte Anfang des Jahres ein Restaurant im kalifornischen San Diego eröffnet. Jetzt erschoss er sich nachts in einem Parkhaus.

Landis-Sprecher Henson: „Die Familie hat ihn sehr geliebt und vermisst ihn sehr.“ Landis selbst stammt aus einer strenggläubigen Mennoniten-Familie. cfri

Wie im RS zu selsen war, hat der frühere Tennisstar J. Kafelnikow nun
leicht und locker seine Steuerschuld von insgesamt CHF 160.000,--
in der Schweiz bezahlt.

Kafelnikow tingelt nun durch die Kontinente als Poker-Spieler bei etlichen
offiziellen Turnieren und schneidet gar nicht einmal schlecht ab. Selbst
in diversen TV-Sendern war er schon zu beobachten.

Wenn Kafelnikov beim Pokern Geld verdient bekomm ich demnächst bei RWE einen Vertrag für die 2. Liga......

Millionenstrafe für Sevillas Oliveira

Dem Brasilianer Ricardo Oliveira vom spanischen Fußball-Erstligisten Betis Sevilla kommt der eigenmächtig verlängerte Urlaub teuer zu stehen. Der Offensivspieler ist von seinem Klub zu einer Geldstrafe in Höhe von einer Million Euro verurteilt worden, nachdem er erst am Montag und damit mit neun Tagen Verspätung in Sevilla erschienen war. `Er muss die eine Million Euro zahlen. In seinem Vertrag wurde die Zahl für genau diesen Fall festgelegt´, sagte Betis´ Hauptaktionär Manuel Ruiz de Lapera spanischen Medien. Auf die Frage, warum Oliveira am Dienstag nicht am Mannschaftstraining teilnahm, antwortete de Lapera süffisant: `Er hat um ein paar freie Tage gebeten, um sich vom Schock der Geldstrafe zu erholen.´ Oliveira war im April zum FC Sao Paulo ausgeliehen worden, damit er nach einer schweren Knieverletzung Spielpraxis sammeln sollte. Für Betis erzielte der Stürmer bislang 22 Ligatreffer.


Da hätten sich einige Bundesligaclubs vor Jahren ihren Etat sicherlich aufbessern konnen.