Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
 Nur der RWE |
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Absolut richtig analysiert! Wir müssen mit der Stadt, obwohl wir nicht wollen und die Stadt auch nicht (mehr) - DAS IST UNSER STRATEGISCHES DILEMMA! Das kann der IV aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht lösen, das wird zwangsläufig das Thema des kommenden Jahres. Pottmats 97th Harbour Lane |
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Chopperkrad, die Mitgliederversammlung kann im Grunde nur den Aufsichtsrat abnicken, den zuvor die Hauptgläubiger mit dem Insolvenzverwalter ausgekungelt haben. Und wenn die MGV sich dem widersetzt, ist es aus mit unserem RWE! Wir müssen uns - zumindest derzeit - daran gewöhnen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind und vermutlich auf längere Zeit nicht mehr sein werden. Wer zahlt, bestimmt die Musik! ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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Das ist der Artikel aus dem gestrigen RS, dessen Faktengehalt ich gestern hier schon ins Forum gesetzt hatte. Nichts Neues also. ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Hallo, schwierig das zu kommentieren. Aber ich glaube damit würden wir übers Ziel hinausschiessen. Die Stadt könnte ein guter Partner sein. Alles was uns in Bezug auf die Stadt Bauchschmerzen bereitet, läßt sich meines erachtens auf Herrn Paß reduzieren. Auch wenn die CDU Herrn Paß mit dem Stadion ein Kuckuckskind ins Nest gelegt hat und man den Verein nicht mag, gibt es ihm nicht das Recht so zu verfahren als wenn alles und jeder sein Eigentum wär. |
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Das ist der Artikel aus dem gestrigen RS, dessen Faktengehalt ich gestern hier schon ins Forum gesetzt hatte. Nichts Neues also. Neues wird man hoffentlich heute Abend vermelden, wenn sich wieder die RWE Gremien mit dem Insolvenzverwalter zusammen setzen. Man kann nur hoffen, dass die Sponsoren zwecks Kaderplanung schnellst möglich ihre Zusagen fixieren. |
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Das ist der Artikel aus dem gestrigen RS, dessen Faktengehalt ich gestern hier schon ins Forum gesetzt hatte. Nichts Neues also. Neues wird man hoffentlich heute Abend vermelden, wenn sich wieder die RWE Gremien mit dem Insolvenzverwalter zusammen setzen. Man kann nur hoffen, dass die Sponsoren zwecks Kaderplanung schnellst möglich ihre Zusagen fixieren. Heute abend ist schon wieder ein treffen? woher weiß Du das? |
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Rot-Weiss Essen
Noch sind keine personellen Entschei- dungen für die Zukunft der Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat gefallen. Beide Gremien hatten am Montag gemein- sam mit dem Insolvenzverwalter getagt. Die Mitgliederversammlung ist Sonntag ab 11.00 Uhr. Zunächst hat der vorläufige Insolvenz- verwalter bei RWE das Sagen. Der ist zuversichtlich, dass das Insolvenzver- fahren rechtzeitig vor dem 30. Juni er- öffnet werden kann, so dass RWE in der NRW-Liga spielen könnte. Das soll auf jeden Fall das Ziel sein. (WDR-VT 222) ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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Chopperkrad, die Mitgliederversammlung kann im Grunde nur den Aufsichtsrat abnicken, den zuvor die Hauptgläubiger mit dem Insolvenzverwalter ausgekungelt haben. Und wenn die MGV sich dem widersetzt, ist es aus mit unserem RWE! Wir müssen uns - zumindest derzeit - daran gewöhnen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind und vermutlich auf längere Zeit nicht mehr sein werden. Wer zahlt, bestimmt die Musik! Nurmi leider muss ich dir da Recht geben, dass wir den Aufsichtsrat weitgehend abnicken müssen. Ich bin da eigentlich nur gespannt darauf, ob wir überhaupt ne Wahl haben werden oder mann direkt die Parole ausgibt entweder den AR so wie wir Ihn wollen oder Pleite. Mal schaun was kommt. Zuletzt modifiziert von derSchläfer2000 am 15.06.2010 - 13:51:28 |
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Ich denke auch,das es schwierig wird den AR oder den neuen Vorstand zu torpedieren. Wir muessen uns Gedanken machen,welche Möglichkeiten wir Fans wirklich haben um Druck aufzubauen.Wenn ich heute im Reviersport lese oder gestern,daß der Haupteil der Kohle aus dem Sponsoring kommt,dann mag das sein,aber ein Großteil kommt auch von uns und verprellen oder für dumm verkaufen, sollten Sie uns nicht mehr lange. In den letzten Jahren haben wir uns doch alles gefallen lassen. Wir haben ja das ein oder andere Jahr nicht mal mehr gepfiffen,so das uns die Presse schon ausgelacht hat.
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Chopperkrad, die Mitgliederversammlung kann im Grunde nur den Aufsichtsrat abnicken, den zuvor die Hauptgläubiger mit dem Insolvenzverwalter ausgekungelt haben. Und wenn die MGV sich dem widersetzt, ist es aus mit unserem RWE! Wir müssen uns - zumindest derzeit - daran gewöhnen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind und vermutlich auf längere Zeit nicht mehr sein werden. Wer zahlt, bestimmt die Musik! Die vom IV genannte Planinsolvenz hat doch nichts mit dem AR zu tun. Herr darüber ist und bleibt, bis zum Abschluss, der IV. Wie der Name "Planinsolvenz" schon sagt, muss beim IV die Absicht aller Protagonisten vorliegen, eine geplante Insolvenz durchzuführen, also auch die der Gläubiger. Ansonsten hätte der IV nicht geäussert, bis zum 30.6. das IV zu eröffnen zu wollen, um die NRW-Liga-Lizenz zu sichern. Die eigentlichen Verhandlungen, Bedingungen und Verzicht über Summe X, finden erst nach der Eröffnung des IV statt. Bückemeyer und Kunze müssen nicht im AR bleiben um die Geschicke zu überwachen, das macht bis zum Abschluss der Insolvenz der IV. Mit der Zustimmung der Planinsolvenz gibt die Stadt/GVE und der Verein sämtliche Befugnisse in die Hand des IV. Wenn der Verein die Möglichkeit hat, die Stadt/GVE aus dem AR aussen vor zu lassen, dann sollte der Verein das tun. Das wäre der Anfang der geforderten Selbstständigkeit, die unser OB ja letztens immer gefordert hat. RWEFAN PS: das hat nix mit dem Gläubigerverzicht zu tun, den handelt der IV mit Verein und Gläubiger aus. |
Vom DFB habe ich folgendes eMail erhalten :
Sehr geehrter Herr, nach aktuellem Stand darf ein Stadion nur von maximal zwei Mannschaften, die in Bundesspielklassen aktiv sind, parallel genutzt werden. Ausnahmen sind jedoch für Übergangszeiträume auf Antrag möglich und werden im Einzelfall geprüft, wenn hierdurch eine Spieplangestaltung weiter umsetzbar ist. Mit freundlichen Grüßen Sascha Döther - Abteilung Spielbetrieb - An: Mail-Pressestelle Betreff: Drei Vereine in einem Stadion Sehr geehrte Damen und Herren, laut Planung des OB soll es in Essen kuenftig nur noch ein kleines Stadion fuer alle hoeherklassigen Mannschaften geben. Angenommen eine Mannschaft spielt in der Frauen-Bundesliga und zwei in der 4. Männer-Liga. Dürften laut DFB-Statuten diese drei Mannschaften sich ein Stadion teilen ? Mit freundlichen Grüssen „Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ |
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Chopperkrad, die Mitgliederversammlung kann im Grunde nur den Aufsichtsrat abnicken, den zuvor die Hauptgläubiger mit dem Insolvenzverwalter ausgekungelt haben. Und wenn die MGV sich dem widersetzt, ist es aus mit unserem RWE! Wir müssen uns - zumindest derzeit - daran gewöhnen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind und vermutlich auf längere Zeit nicht mehr sein werden. Wer zahlt, bestimmt die Musik! Die vom IV genannte Planinsolvenz hat doch nichts mit dem AR zu tun. Herr darüber ist und bleibt, bis zum Abschluss, der IV. Wie der Name "Planinsolvenz" schon sagt, muss beim IV die Absicht aller Protagonisten vorliegen, eine geplante Insolvenz durchzuführen, also auch die der Gläubiger. Ansonsten hätte der IV nicht geäussert, bis zum 30.6. das IV zu eröffnen zu wollen, um die NRW-Liga-Lizenz zu sichern. Die eigentlichen Verhandlungen, Bedingungen und Verzicht über Summe X, finden erst nach der Eröffnung des IV statt. Bückemeyer und Kunze müssen nicht im AR bleiben um die Geschicke zu überwachen, das macht bis zum Abschluss der Insolvenz der IV. Mit der Zustimmung der Planinsolvenz gibt die Stadt/GVE und der Verein sämtliche Befugnisse in die Hand des IV. Wenn der Verein die Möglichkeit hat, die Stadt/GVE aus dem AR aussen vor zu lassen, dann sollte der Verein das tun. Das wäre der Anfang der geforderten Selbstständigkeit, die unser OB ja letztens immer gefordert hat. RWEFAN PS: das hat nix mit dem Gläubigerverzicht zu tun, den handelt der IV mit Verein und Gläubiger aus. Das ist doch mal eine konkrete Frage für die JHV am Sonntag, ich hoffe du hast sie dir notiert!? |
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So lange Bückemeyer und Kunze im AR von RWE sitzen, wird ein Neubeginn für den Verein RWE und der damit verbundene Stadion-Neubau nur von diesen städtisch kontrolliert - und damit weiterhin dem Wohlwollen der Stadt ausgesetzt sein. Nur diese Herren bestimmen die Geschwindigkeit, mit der der Verrein wieder höhere Ligen anpeilen darf. Diese stehen wiederum im engen Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung durch die Stadt. Die städtische Finanzlage entscheidet auch über den Zeitpunkt des Stadion-Neubaus - in welch abgespeckter Form auch immer. Die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag müßte unbedingt die Trennung von diesen AR (Bückemeyer, Kunze) der Stadt beschließen, mit welchen Folgen für den Verein auch immer. Nur so wird der Verein wieder unabhängig und den Verantwortlichen der Stadt die Tragweite ihrer Entscheidung vor Augen geführt den die Nichtgewährung der 2,5 Mio-Bürgschaft-auch für die Stadt Essen zur Folge hat. Wenn der Name Rot-Weiss Essen nicht mehr existiert erleidet die Stadt Essen und der OB Paß den größten Imageschaden. Und das im Kulturhauptstadtjahr 2010. Chopperkrad, die Mitgliederversammlung kann im Grunde nur den Aufsichtsrat abnicken, den zuvor die Hauptgläubiger mit dem Insolvenzverwalter ausgekungelt haben. Und wenn die MGV sich dem widersetzt, ist es aus mit unserem RWE! Wir müssen uns - zumindest derzeit - daran gewöhnen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind und vermutlich auf längere Zeit nicht mehr sein werden. Wer zahlt, bestimmt die Musik! Die vom IV genannte Planinsolvenz hat doch nichts mit dem AR zu tun. Herr darüber ist und bleibt, bis zum Abschluss, der IV. Wie der Name "Planinsolvenz" schon sagt, muss beim IV die Absicht aller Protagonisten vorliegen, eine geplante Insolvenz durchzuführen, also auch die der Gläubiger. Ansonsten hätte der IV nicht geäussert, bis zum 30.6. das IV zu eröffnen zu wollen, um die NRW-Liga-Lizenz zu sichern. Die eigentlichen Verhandlungen, Bedingungen und Verzicht über Summe X, finden erst nach der Eröffnung des IV statt. Bückemeyer und Kunze müssen nicht im AR bleiben um die Geschicke zu überwachen, das macht bis zum Abschluss der Insolvenz der IV. Mit der Zustimmung der Planinsolvenz gibt die Stadt/GVE und der Verein sämtliche Befugnisse in die Hand des IV. Wenn der Verein die Möglichkeit hat, die Stadt/GVE aus dem AR aussen vor zu lassen, dann sollte der Verein das tun. Das wäre der Anfang der geforderten Selbstständigkeit, die unser OB ja letztens immer gefordert hat. RWEFAN PS: das hat nix mit dem Gläubigerverzicht zu tun, den handelt der IV mit Verein und Gläubiger aus. Völlig korrekt, was Du schreibst. Nur muss es natürlich das Interesse des Insolvenzverwalters sein, das Aufsichtsrat und Vorstand an einem Strang ziehen und sich die Hauptgläubiger (GVE, Stadt) dort angemessen mit eigenem Personal oder aus Ihrer Sicht vertrauenswürdigen Fachleuten vertreten fühlen. Und wenn dies etwa die Herren Bückemeyer und Kunze sein sollten, haben wir als Mitglieder (die Fans haben ehe nichts zu sagen) nicht wirklich die Möglichkeit, uns dagegen zu stellen, wenn wir möchten, dass RWE in einem Planinsolvenzverfahren wieder auf die Beine kommt. Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 15.06.2010 - 15:01:16 ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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Glaubt ihr das Andreas Winkler Jugendkoordinator und Sportlicher Leiter in der kommenden Saison machen könnte. Würde es gar nicht so schlecht finden wenn er es wird Andreev wäre zwar mein Wunschkandidat aber Winkler wäre glaube ich billiger oder?
Nur der RWE! |
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Herzig und Bronie stehn bei Lotte hoch im Kurz sie wollen noch zwei Neuzugänge holen und einer von beiden wird wahrscheinlich dort hin gehn.
Nur der RWE! |
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Bückemeyer und Kunze müssen nicht im AR bleiben um die Geschicke zu überwachen, das macht bis zum Abschluss der Insolvenz der IV. Mit der Zustimmung der Planinsolvenz gibt die Stadt/GVE und der Verein sämtliche Befugnisse in die Hand des IV. Wenn der Verein die Möglichkeit hat, die Stadt/GVE aus dem AR aussen vor zu lassen, dann sollte der Verein das tun. Das wäre der Anfang der geforderten Selbstständigkeit, die unser OB ja letztens immer gefordert hat. RWEFAN Das ist so nicht korrekt. Bei einer geplanten Insolvenz tritt der bestellte Insolvenzverwalter nach Eröffnung nur noch beratend auf. Die alte Geschäftsführung bleibt bei einer geplanten Insolvenz (Planinsolvenz) im Amt und führt dementsprechend auch die Geschäfte weiter. |
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Herzig und Bronie stehn bei Lotte hoch im Kurz sie wollen noch zwei Neuzugänge holen und einer von beiden wird wahrscheinlich dort hin gehn. Zu Deinem ersten Beitrag: Winkler wäre nicht schlecht, wünsche mir aber trotzdem Andreev, natürlich nur wenn er finanzierbar ist. Das Herzig dort auch im Gespräch ist, ist eigentlich kaum zu glauben, vorkurzem wollte RWE noch mit diesen Spielern Lotte ärgern und oben angreifen und wegen dem Zwangsabstieg sind sie nun für Lotte alle frei. Wie ich gestern schon sagte, vor 3 Jahren hätten sie nur gelacht hätte man ihnen gesagt du spielst in deiner Karriere mal bei den Sportfreunden aus Lotte, nun verdient man dort ordentlich und hat eine große Chance auf den Aufstieg, ist schon unglaublich und sehr traurig aber damit müssen wir leider leben  Ich hoffe das aus der ersten Mannschaft von der abgelaufenden Saison wengistens Schnier, Brauer, Himmelmann, Aydin und Holsing bleiben. ( Bei Lemke muss man sehen ob er endlich mal wieder seine Form findet ) |
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Herzig und Bronie stehn bei Lotte hoch im Kurz sie wollen noch zwei Neuzugänge holen und einer von beiden wird wahrscheinlich dort hin gehn. Zu Deinem ersten Beitrag: Winkler wäre nicht schlecht, wünsche mir aber trotzdem Andreev, natürlich nur wenn er finanzierbar ist. Das Herzig dort auch im Gespräch ist, ist eigentlich kaum zu glauben, vorkurzem wollte RWE noch mit diesen Spielern Lotte ärgern und oben angreifen und wegen dem Zwangsabstieg sind sie nun für Lotte alle frei. Wie ich gestern schon sagte, vor 3 Jahren hätten sie nur gelacht hätte man ihnen gesagt du spielst in deiner Karriere mal bei den Sportfreunden aus Lotte, nun verdient man dort ordentlich und hat eine große Chance auf den Aufstieg, ist schon unglaublich und sehr traurig aber damit müssen wir leider leben Ich hoffe das aus der ersten Mannschaft von der abgelaufenden Saison wengistens Schnier, Brauer, Himmelmann, Aydin und Holsing bleiben. ( Bei Lemke muss man sehen ob er endlich mal wieder seine Form findet ) Ich will mal wissen wo Lotte das Geld her hat das Borni und Herzig beide nach Lotte wechseln ist sehr Wahrscheinlich. Die werden denke ich auch aufsteigen. Nur der RWE! |
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Wo LOTTE das Geld her hat????
Die haben verläßliche und ausgezeichnete Sponsoren. Neben dem Hauptsponsor gibt es noch etliche Co./ Premium/ und Classic-Sponsoren und dies summiert sich hatl. Da sind etliche Firmen aus der Umgebung dabei, die pro Jahr zwischen € 80.000,-- bis € 100.000,-- zur Vfg. stellen. Selbst die Classic-Sponsoren wie Metzgerei, Lebens- mittelladen usw. sind mit € 20/30 Tausend im Sponsoren-Pool. Wenn man bedenkt, dass LOTTE immerhin 4 Senioren- und 12 Jugendteams unter- hält......kann man nur sagen "Alle Achtung"! Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
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