reviersport.de/134301---wegberg-beeck-na echste-transferknaller.html
Wegberg hat sich mit Nimptsch verstärkt die Liga ist bis auf die ersten fünf plus Fortuna Kökn sehr ausgeglichen.

Zum Thema Nimptsch:

Die Überschrift zu dem Artikel klingt schon einmal dramatisch. Und beinhaltet das Wort Depression, ein Wort mit dem man schreckliches verbindet.

Nur passt in diesem Fall die Überschrift überhaupt nicht zum Inhalt des Artikels.
Über Depressionen handelt der Artikel doch in keinster Weise, vielmehr hat da jemand schnell eine Selbstdiagnose gemacht. Wenn der junge Mann eine Depression gehabt hätte, warum steht dann in diesem Artikel kein Wort über eine Therapie oder vor allem über eine Auszeit vom Fußball? Und jetzt ist er wieder vollkommen gesund und belastbar?
Das war dann aber eine ganz schnelle Heilung.

Den hat, so vermute ich, nur seine unbekannte Zukunft beschäftigt und gequält.

Und schuld daran waren natürlich die Anderen und vor allem der Trainer von Preußen Münster. Dann ist er sich auch noch zu schade für Wiederbrück oder Verl zu spielen.
Ich hatte vor diesem Artikel nie ein Wort über ihn gelesen, geschweige den gehört. Also kann er in Münster, jetzt nicht so überragende Leistungen gezeigt haben. Von solchen Leistungen hätte man in den Medien erfahren.

Und er wollte im Ruhrgebiet bleiben, dabei hatte er doch in den letzten beiden Jahren bei Verein gespielt die sicherlich nicht im Ruhrgebiet liegen. Als Fußballer muss man flexibel sein, dann würde ich doch lieber in Verl oder Wiedenbrück spielen als wie er 2008 in Wilhelmshaven, wenn ihm seine Heimat so am Herzen liegt. Oder ist seine Heimatliebe erst vor kurzem entflacht.

Dann soll er mal in Wegberg-Beeck glücklich werden, vielleicht schaft er es dort mit sportlichen Leistungen in die Presse. Besser so als mit einer Mitleidsnummer.

Also, wenn der "Xpertentipp" von Pointinger und rs-online kein Motivationsschub für das Meisterschaftsspiel gegen Windeck ist, dann weiß ich es auch nicht mehr.

Geht´s halt raus und spuilts Fuaßball!

Ich drück euch meine Daumen und denk bei nem Bier an euch, Junx!!!

reviersport.de/134285--2-1-fc-kleve-klub -droht-aus.html

Kleve droht das Aus
Erbbaurecht oder Insolvenz

Der 1. FC Kleve steht vor dem Aus. Grund: Dem Klub fehlen satte 1,215 Millionen Euro, um den gesamten Verpflichtungen in dieser Saison nachzukommen.


Kann er diese Summe nicht aufbringen, droht die Insolvenz.

Hauptursache dafür ist der 3,4 Millionen Euro teure Bau des Stadions für den die Stadt einen Zuschuss von 1,4 Millionen Euro in drei Raten zugesichert hat und der 1. FC zwei Millionen Euro aufbringen muss. Davon hat er etwa 1,4 Millionen Euro gedeckelt. Doch es fehlen noch 574.000 Euro für die neue Spielstätte. Stadtkämmerer Willibrord Haas erklärt: „Wir haben den Zuwendungsbescheid mit Auflagen verbunden. Diese betreffen die wirtschaftliche Situation des FC.“

"Die knallharten Vorgaben sind nicht erfüllt worden"

Gemeint ist: Erfüllt der Verein die von der Stadt aufgestellten Rahmenbedingungen nicht, fließt keine Kohle. Laut Haas, der sich auf eine Finanzanalyse des Vereins durch „thp Treuhandpartner Krefeld“ bezieht, ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht gegeben: „Die knallharten Vorgaben sind nicht erfüllt worden. Deshalb soll jetzt ein Darlehen aufgenommen werden, das das Erbbaurecht beinhaltet.“

VfB Homberg - FC Kleve«»
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Das bedeutet im Klartext, dass der 1. FC den erforderlichen Kredit von der Volksbank nur dann bekommt, wenn diese im Gegenzug für 50 Jahre das Erbbaurecht erhält. Das bedeutet, dass im Falle einer Insolvenz des Vereins die Bank über das Stadiongelände verfügen kann.

Der Stadtrat muss der Übertragung des Erbbaurechts zustimmen

Mit dieser Forderung steht und fällt das aufgestellte Finanzierungskonzept des Klubs, weshalb es in den Augen Lukas Verlages, seines Zeichens Verwaltungsratmitglied des 1. FC, nur die Entscheidung pro Erbbaurecht gibt: „Wenn wir dieses überschrieben bekommen, ist der Verein nachhaltig gesund aufgestellt“. Der Übertragung des Erbbaurechts muss jedoch der Klever Stadtrat zustimmen und darüber entscheiden die Verantwortlichen aller Fraktionen am Donnerstagabend.

Verlage rührt vor dieser richtungsweisenden Sitzung die Werbetrommel: „Dieses Vorhaben kostet den Bürger keinen Cent, selbst etwaige Reparaturen würden auf den Verein übergehen. Außerdem hat die Stadt danach den Ball selber noch in der Hand und könnte etwaige Bauvorhaben auf dem Grundstück ablehnen."

Warum die Volksbank auf das Erbbaurecht besteht, auch wenn sie keine Entscheidungsgewalt über das Gelände hat, erklärt Verlage: „Die Bank braucht für eine interne Revision dieses Recht, das als Sicherheit gedacht ist.“

Zusätzlich müssen vom Vorstand Gelder aufgebracht werden und Gläubiger ihre Forderungen aufschieben um den für diese Saison bestehenden Liquiditätsbedarf zu stillen. Wenn nicht, droht die Insolvenz.

Kein Kredit mehr

Wieder einmal steckt der 1. FC Kleve in der Klemme. Der Verein bleibt seinem Image, nicht vernünftig wirtschaften zu können, treu. Der Kredit bei den Sponsoren und Gläubigern scheint langsam aber sicher aufgebraucht zu sein. Deshalb verwundert es auch Niemanden, dass sich die Stadt noch nicht wie eine Wand hinter den Klub gestellt und das Erbbaurecht als Hilfe zur Verfügung gestellt hat.

Denn die Volksbank Kleve will dem 1. FC nur ein Darlehen geben, wenn sie dafür das Erbbaurecht für das Stadiongelände bekommt. Doch was hat das Geldinstitut davon? Im Falle einer Insolvenz des 1. FC Kleve würde die Volksbank das Nutzungsrecht des gesamten Geländes haben. Übersetzt: Sie könnte Häuser, Einkaufszentren oder sonstige Baumaßnahmen dort planen.

Doch es würde ausschließlich bei der Planung bleiben, denn das Okay müsste sich die Bank wiederum beim Rat der Stadt abholen. Wenn dieser nicht gerade von Bankern infiltriert wird, dürfte es also schwer werden, einen Bauantrag durchzubringen.
Die Stadt trägt folglich kein großes Risiko, wenn sie dem 1. FC noch einmal unter die Arme greift. Auch den Steuerzahler kostet diese Aktion keinen Cent. Nun stellt sich also nur noch eine Frage: Wie viel Kredit hat der Verein noch?

Thorsten Richter

kicker.de/news/fussball/2bundesliga/star tseite/543575/artikel_Boysen_Moelders-ha t-die-Nase-vorne.html

Hoffentlich kriegt Kleve das irgendwie hin damit sie nicht Insolvenz gehn müssen.
Ich fahr jetzt mal zu Hafenstraße und hol mir ein Ticket für Bonn.

Nun erreicht die Pleitewelle auch die dritte Liga.

Ahlen ist in der Insolvenz.

was für ein tag.
erst steht Kleve vor der inslovenz und dann meldet ahlen insolvenz an.

Ahlen damit 1. Absteiger ?

steht noch nicht fest.
die wollen ja versuchen den schaden möglichst gering zuhalten.

Da ist man auch nicht klüger.
rwahlenfans.de/wbb2/thread.php?threadid= 834&threadview=0&hilight=&hilightuser=0& page=13

Mal gucken, was das für Ahlen bedeutet.

Rot-Weiss Ahlen ist mir relativ schnuppe, aber für Andre Maczkowiak tut es mir leid.
Der ist ja nun wirklich vom Regen in die Traufe gekommen.

Wenn das Verfahren eröffnet wird, ist Ahlen erster Absteiger.
Wenn sich ein Gönner findet, nicht.
Wenn dass Verfahren abgelehnt wird, wird der Verein abgewickelt.

Ich bin der Meinung, dass dies erst die Spitze des Eisberges ist und noch weitere Insolvenzen folgen werden.

vor allem in der regionalliga

Na da haben wir doch den schuldigen für die Pleite der beiden rot - weißen Clubs....
Ihr immer mit Euren 20 Jahre Misswirtschaft....völliger Blödsinn


Zuletzt modifiziert von 19RWE07 am 14.10.2010 - 19:32:56

Der Trainer von Ahlen ist aber auch in der Verlosung von Pleiten, Pech und Pannen.

Zurück zu seinem alten Verein wird Stand heute auch recht schwierig...

dann hast du hier teils nicht richtig mitgelesen..........
aber ist auch egal.
zumindest wurde er hier verflucht und lieber heute als morgen vom hof gejagt


Zuletzt modifiziert von Alt-Essener am 14.10.2010 - 21:32:35

Sorry, aber das sind zwei total verschiedene Schuhe, ob ich jemand vom Hof jage oder ob ich jemanden tot sehen will. Zumindest für mich