Ein "klares Konzept" erkannte hingegen Jerome Propheter bei Fascher. "Man merkt ihm schnell an, dass er schon bei mehreren Profivereinen gearbeitet hat", stellte der Abwehrhüne anerkennend fest.

Wieso, bisse Fußkrank?

Wäre eine Senfte angemessen ?
Bin in Königssteele ansässig. Wäre aber dabei.
Nur zurück bei all dem Fiege Pils hätte ich ein Problem.


Zuletzt modifiziert von rolkai am 19.03.2014 - 19:17:21

Hierzu empfehle ich auch einmal die Lektüre des folgenden Links:

11freunde.de/interview/wie-ein-schueler- twitter-sportjournalisten-auf-der-ganzen -welt-narrte

Na ja, deine Weisheiten in Großbuchstaben muss dir wohl immer dein Uroma vorschreiben....lol!:P

Bei dem Artikel über den Samuel Gardiner kam mir spontan die Essener Band Gardenier im Sinn. Hört man bezüglich RWE auch nichts mehr von......

Wie das aber alles finanziert wird kann mir niemand sagen, oder ?
Ist ja erst die 3. Anfrage.
Um Antwort wird gebeten hieß es doch heute.

. Das ist dann doch von Vorteil, wenn ein Trainer schon Profimannschaften trainiert hat.

Ne, das war doch der Opa!
Haste wohl auch vergessen:P
Macht nichts Ronaldo, wir werden alle älter.

Übrigens widme ich den Sieg in Wattenscheid, am kommenden Samstag, unserem scheidenden Trainer Waldemar Weobel!

Mein Tipp: SGW 0 Tore, RWE 2 Tore!

youtube.com/watch?v=xeVov9Ly4Bw

Der MF kommt aber gut rüber, macht Laune der Mensch.Und Stanislawski war sein Trauzeuge. Der MW ist doch Pauli Fan, oder ? Da schließt sich wieder ein Kreis. Nicht böse gemeint, bevor es falsch verstanden wird.

@berater, so ein wenig kann man an der Aussage vom Propheten raushören oder reininterpretieren..

mörtel PN
happo PN

Danke dass ich nun keinen Augenkrebs mehr bekomme von den GROßBUCHSTABEN.
P.S Wo ist deine Signatur hin ?
Für mich ist RWE ein geiler Verein trotzallem.

Doch der Opa??? Wunder mich, dass du deine Ahnenreihe noch so im Kopf hast, wenn ich so an die Fotos denke von dir beim UT....:P:P

Nix für ungut!

WAT-RWE 4:4

2:4, 2x Platzek, 1 x Koep und Heppke. HZ 2:1

Wer ist Koep?

reviersport.de/gallery/show-4043-p2-a266 300.html

Schon sagenhaft wie schnell man heute Sportsachen beflocken / besticken kann....

welcher zeitpunkt und welcher rahmen soll der richtige für eine entlassung sein ? - ich finde dafür ist jeder zeitpunkt schei... - jeder der schon ein mal entlassen wurde wird das bestätigen können - deswegen kein groll gegen die vereinsführung und trotzdem anerkennung für waldis arrangement - er hat sein bestes gegeben vor allem vom herzen her, aber es hat halt nicht gereicht - bei einem normalen arbeiter der nur word und exel kann reicht es auch nicht zum programmierer - waldemar fehlte halt die erfahrung selber höher gespielt zu haben - fußball kann man nicht am reissbrett lernen -

Sagte sich WW wohl auch. mörtel, die Karten werden neu gemischt. Mal sehen was er ( und wie er sich ) jetzt zeigen wird.

Danke Ronaldo,
da ich weiss wie treffsicher deine Tips sind bekommt unser neuer ja nen guten einstand

Hier mal ein paar Zitate von Spielern, die früher unter ihm trainiert haben:

David Kevin Berwecke (Kickers Emden / mit Fascher in die Regio aufgestiegen):

„Marc Fascher ist schon ein super Coach, das Training unter ihm war nicht nur effektiv und erfolgreich, nein es machte auch Spaß. Er hat sich immer vor die Mannschaft gestellt. Wir konnten mit ihm über alles kommunizieren, wir konnten auch privat mit ihm Essen gehen. Es war mannschaftlich eine geniale Zeit“.

Nach dem Aufstieg:

„Wir haben nicht verstanden, warum unsere Aufstiegsmannschaft komplett ausgetauscht wurde. Wir hatten doch Erfolg, warum mussten dann fast 20 Spieler gehen? Wo gibst das denn?“, fragt ein sichtbar emotionaler Spieler. Zu den gezwungenen Abgängen gehörte der heute 31-Jährige zunächst nicht. Dieser erzählt: „Ich hatte damals ein Angebot aus Wuppertal, doch Marc Fascher machte mir klar, ich solle bleiben. In Emden hatte ich ein super Umfeld, demzufolge war meine Entscheidung schnell getroffen.“ Doch sollte Berwecke kein Spiel für Kickers Emden in der Regionalliga bestreiten, wie der 1,66m große Außenspieler konstatiert: „Zwei Wochen vor Saisonbeginn kam der Trainer zu mir und gab mir zu verstehen, dass er nicht mit mir planen würde. Ich sollte mir einen neuen Klub suchen. Das hat mich menschlich schon sehr getroffen. Zumal die Sache mit Wuppertal längst gelaufen war“.

„Ich halte ihn nach wie vor für einen wunderbaren Menschen. Sein innerer Erfolgsdruck und seine egoistische, teilweise auch kompromisslose Art, machen ihm aber, so glaube ich, vieles kaputt. Nichtsdestotrotz blicke ich gerne auf das eine Jahr in Emden zurück. Trotz aller Kritik hat mich Marc sehr geprägt”.

Stefan Siedschlag (Kickers Emden / mit Fascher in die Regio aufgestiegen):

„Er war ein super Motivator, er verstand es perfekt uns auf die Spiele einzustellen. Das war fast schon einmalig mit ihm in der Kabine.“ Gleichwohl betont der heutige Co-Trainer von Eintracht Norderstedt die Intensität des Trainings: „Wir haben viel für die Physis gemacht. Wir sind viel gelaufen, damit meine ich richtig gelaufen, wir waren zum Beispiel sehr oft im Wald. Aber es gab auch viele Torschussübungen. Man kann durchaus sagen, Marc Fascher hat sich vor allem auf die einfachen Dinge konzentriert und dass hat sich kurzfristig gesehen absolut rentiert.“ Wie seine Vorredner beschreibt der 35-Jährige seinen ehemaligen Coach als sehr zielstrebig. „Marc Faschers oberste Priorität war immer der Erfolg“.

Ken Leemans (Hansa Rostock zur Windelansprache)

„So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das hat Wirkung gehabt.“

Matthias Holst (Hansa Rostock zur Windelansprache)

„Wir dachten ,Alter Schwede! Entweder - oder. Das war eine völlig neue Art der Motivation.“

Sebastian Pelzer: (Hansa Rostock zur Windelansprache)

„Wir wussten, was zu tun war, wir haben uns für Schampus entschieden.“

p.s.: Die Windelansprache vor dem Sensationsauswärtssieg beim Spitzenreiter FC Heidenheim:

Seine Kabinenansprache Minuten vor dem Anpfiff. Fascher zaubert zwei Dinge aus der Tasche. Eine teure Flasche Champagner (Moet) - und eine Windel. Eine volle, wohlgemerkt! Keine echte, aber der Inhalt wurde zum Verwechseln ähnlich mit Nutella nachempfunden.

Faschers Ansage an die Truppe war klar: „Seid ihr Schisser oder Angsthasen? Oder seid ihr Sieger? Zeigt es mir!“


Zuletzt modifiziert von memax am 19.03.2014 - 20:16:31

gar nicht,geh mal davon aus das die sache gegessen ist.