Petricinho Zuletzt aktiv: 7. Mai 2010 - 15:14 Mitglied seit: 7. Mai 2010 Wohnort: Bochum
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Rapso oder AfB wer schafft es???
Tach, erstmal fände ich es schön, wenn sich gewisse Leute nicht hier, sondern in irgend einem anderen Forum die Köpfe einschlagen würden. Das hat hier rein gar nichts zu suchen und es nervt, wenn ich mir die konstruktiven Einträge durchlesen möchte und ständig durch irgend eine Kinderkacke unterbrochen werde. Zu dem Spiel: während Raspo nach Schlusspfiff mit seinem Anhang den Sieg gefeiert hat und abgelenkt war, war ich einer der wenigen Objektiven, die sich auch das Verhalten der AfB angeschaut haben. Etliche Spieler redeten auf den Schiedsrichter ein, drohten ihm, sodass dieser Mühe und Not hatte, schadlos seine Kabine zu erreichen. Ein absolutes Trauerspiel! Als ich dann von einem Vereinsmitglied der AfB hörte, wie er den Schiedsrichter fragte: "Xy, trinkst du noch ein Bier?", fiel mir alles aus dem Gesicht. Ganz offensichtlich hat hier der Gastgeber ein sehr gutes Verhältnis zu dem Schiedsrichter und daher auch einen großen Einfluss. So scheint es ein Leichtes gewesen zu sein, den Irrtum mit der roten Karte so aussehen zu lassen, dass ein Spieler von Raspo gemeint war, in Wahrheit aber die Nummer 11 von AfB hätte den Platz verlassen müssen. Zudem ist dies auch die einzige Erklärung, schließlich hat die Nummer 11 der AfB den Spieler von Raspo umgerämpelt. Außerdem ist es mir schleierhaft, warum der Kapitän von AfB das Spiel beenden konnte. Die rote Karte gegen ihn war spätestens in der zweiten Hälfte überfällig, als dieser klar nachgetreten hatte. Doch als der Schiri schon zur Karte greifen wollte, belagerte fast die gesamte Truppe den Mann, bis dieser das Spiel ungeahndet fortsetzte. Klar war, dass das Spiel bei einem erneuten Platzverweis aus Mangel an Spielern hätte abgebrochen werden müssen. Hier wäre Raspo fast zu raten, Einspruch gegen die Wertung des Spiels einzulegen, spätestens aber, was die angebliche rote Karte angeht. Es gibt wohl genügend Zeugen, die die Situation ähnlich sehen wie ich. Ohne dabei einem Verein zugehörig zu sein. In diesem Sinne sportliche Grüße