Vielleicht mal die Fakten wieder ins rechte Licht rücken: Wer die Schalke-Spiele in den letzten 60 Jahren verfolgt hat, musste jetzt feststellen: Die jetzigen Spieler sind im Kopfballspiel sehr deutlich unterlegen, entweder treffen sie den Ball nicht und springen ins Leere, oder köpfen völlig unbedrängt den Ball zum Gegner oder sogar völlig unnötig ins Aus! Fast keine Flanke kommt beim Mitspieler an, sondern landet beim Gegner oder auch im Aus! Falsche Einwürfe sind an der Tagesordnung! Die Aufteilung im Strafraum (bei Ecken oder Freistößen), alle stehen nur zusammen, ist ein Witz und sehr leicht vom Gegner auszunutzen. usw. Die Gegenspieler müssen alle starken Mundgeruch haben, weil die Schalker immer respektvollen (3-5 Meter) Abstand halten, umgekehrt aber immer das Gegenteil! Ist jetzt der Herr Manga (wegen der Team-Einkäufe) oder der Trainer für die Defizite oder Taktik-Fehler der einzelnen Spieler, die man leicht durch richtiges Training abstellen kann, verantwortlich? Oder liegt es jetzt auch (Tönnies) an der Vergangenheit, die nicht mehr zu ändern ist? Was man im Training bisher gesehen hat und sehen kann, macht nicht den Eindruck, dass der Trainer diese Probleme überhaupt erkannt hat! Wenn dieses bisher nur dem Herrn Manga aufgefallen ist, hat wenigstens einer der Verantwortlichen noch den Durchblick (auch ohne Vereinsbrille)! Dass Wilmots seinen Landsmann z. Z. noch zu schützen versucht, ist doch klar, aber nicht besonders realistisch.

Immer nur negative Kommentare schreiben, reicht nicht aus. Es muss gehandelt werden. Ich habe als langjähriger Schalkefan meine Mitgliedschaft "gekündigt" und hoffe, dass noch sehr viele meinem Beispiel folgen. Nur wenn es "massenhaft" Vereinsaustritte gibt, wird der Vorstand und Aufsichtsrat reagieren "müssen". Andere Möglichkeiten, diesen Verein von diesen "Fußballfachleuten" zu befreien, sehe ich leider nicht....

Immer nur negative Kommentare schreiben, reicht nicht aus. Es muss gehandelt werden. Ich habe als langjähriger Schalkefan meine Mitgliedschaft "gekündigt" und hoffe, dass noch sehr viele meinem Beispiel folgen. Nur wenn es "massenhaft" Vereinsaustritte gibt, wird der Vorstand und Aufsichtsrat reagieren "müssen". Andere Möglichkeiten, diesen Verein von diesen "Fußballfachleuten" zu befreien, sehe ich leider nicht....

Wer den Fährmann für einen ausreichend guten Torwart hält, sollte sich doch einmal die Aufnahmen vorden Gegentoren aus Sicht der jeweiligen Hintertorkamera anschauen. Dabei müsste jedem auffallen, dass, egal aus welcher Richtung der Ball geschossen wird, Fährmann "immer" vor dem Abschuss einen "Schritt in die Gegenrichtung" macht, und dann den Ball, weil der in die andere Richtung geschossen wird, nicht mehr erreichen kann!! Das macht der "Immer", wird sich dieses auch nicht mehr abgewöhnen können. Deshalb kassiert Schalke zu viele "vermeidbare" Tore. Auch dem dem Schuss zum 1:2 hätte Fährmann, wenn dieser Fehler nicht wieder passiert wäre, eine sichere Chance gehabt den Ball zu kären. Mit seinem "Stellungsspiel" vor Schussabgabe bringt er sich selber um eine Klärungsmöglichkeit. Die Mannschaft kann immer nur so gut sein bzw. werden, wie der Torwart ist. Sein bisheriger Werdegang, besonders bezüglich der letzten Ausleien zeigt doch, dass die Zweifel mehr als berechtigt sind.