(Schlampe Moppel Harrer)...

Es geht doch nicht darum Kritik zu äussern, sondern das wie!!

Ich bring mal einen neuen namen. Wie wäre es den mit dem Helbig von Jena, der ist nun zum probetraining bei Dresden, den könnten wir doch auch gebrauchen sowohl als HS als auch stoßstürmer kann er spielen.

Erst gestern kam lobenswerter Weise das von Dir:




Zuletzt modifiziert von RWE-Nate am 24.01.2008 - 10:58:58

Ist ja trotzdem nicht so dramatisch. Im Jahr 2003 stand die RWE - Aktie nach dem damaligen Crash sogar mal bei 17,60 €. gegenüber damals haben wir als immer noch ein Plus von

ca. 1.130.000.000 Euro an Kursgewinn eingesammelt.

@memax,

dies war mir schon bekannt, habe es aber absichtlich nicht geschrieben, da bei einem derartigen KURSGEWINN das Verhalten der
Stadt bezüglich des Zuschusses zum neuen Stadion noch unverständlicher aussieht......., da es dabei ja nur um € 2-3 Mio.
geht....

Na Herzlichen Glückwunsch! Euer Sportpolitisches Weltbild möchte ich nicht teilen!

In der damaligen Gauliga "erfolgreich" zu spielen, ist sicher kein Ruhmesblatt aus meiner Sicht. - Die Gleichschaltung der Sportvereine durch die Nazis hatte durch "KdF"-Propaganda auch den Fußball erreicht. Aber die damaligen Meister sind doch nicht zum Titel geprügelt worden! Ich werde mich mit dem Thema "Fußball unterm Hakenkreuz" auseinandersetzen und auch die Rolle meines RWE durchleuchten.

Ich war immer der Ansicht, dass sich RWE als antifaschistisch begreifen sollte, damit gegen die vorhandenen Nazi-Hohlköpfe klare Abgrenzung erfolgen kann, auch per Hausrecht.
Dass RWE mittlerweile dem antirassistischen Bündnis gegen rechts beigetreten ist, dem u.a. auch der BVB und St.Pauli angehören, befriedigt meine inhaltlichen Ambitionen in diese Richtung und macht mich mit der Klarheit in der Aussage (nicht der Wirkung) auch stolz auf meinen RWE!
Dass der heutige schnöselige FCB eine klare Anti-Nazi-Vergangenheit hat ist sein Verdient, zeigt aber auch, dass Wiederstand auch in Sportvereinen möglich war. Weitergehende Abgrenzungen brauchen die nicht vorzunehmen, jedes Europapokalspiel der Bayern dient der Völkerverständigung.
Die Südamerika-Reise des RWE in den 50ern stand doch genau unter diesem Aspekt, "Botschafter eines neuen Deutschland" zu sein. Dass so frühzeitig nach der Befreiung von der Nazi-Diktatur ohne Verbandsunterstützung des DFB und aus dem Verein heraus, internationale Begegnungen angestrebt und durchgeführt wurden, gibt mir die Hoffnung, dass sich die Roten bereits damals von ihrer Nazi-Vergangenheit distanziert haben.
Andere Reviervereine, wie Schalke oder der BVB, haben länger gebraucht, um ihre Nazi-Vergangenheit zu beleuchten und zu verarbeiten. Beide Vereine nahmen den aufkommenden Rassismus der 80er Jahre in den Fußballstadien zum Anlass für wissenschaftlich gestützte historische Forschungsarbeiten genutzt. Beide Vereine haben die Erkenntnisse aus ihrer Vergangenheit für antirassitische und Anti-Nazi-Fanprojekte der Gegenwart genutzt. Hut ab. Trotzdem erlaube ich mir aus Rivalitätsgründen Sticheleien gegen den "Serienmeister S04". Das ist mein Privileg relativer Erfolglosigkeit während der Nazi-Diktatur. Dass Fritz Szepan, als Spieler diverser Meistermannschaften des S04 und späterer Meistertrainer vom RWE, Profiteur der "Arisierung" der deurschen Wirtschaft durch die Nazis war, ist historisch verbürgt und wahr. Ich würde deshalb weder Rot-Weiss noch Schalke den jeweiligen Titel aberkennen. - Aber in totalitären Regimen reicht die Spanne der Akteure von Verfolgten über Gegnern zu Mitläufern und bis hin zu Profiteuren. Und Meister der damaligen Zeit haben profitiert.
Deshalb gibt´s einen auf die Mütze.
Ich bin für eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des eigenen Vereins. Wird diese aufgearbeitet, kann man daraus Rückschlüsse für Gegenwart und Zukunft ziehen. Ich sehe den SC Rot-Weiss Essen auf einem guten Weg und werde ihn in dieser Frage kritisch begleiten.
Warum ich in diesem Zusammenhang Anhänger des ETB werden oder sein sollte, hab ich nicht verstanden. Wenn ich Fußball-Fan wegen Erfolgslosigkeit werden wollte, würde ich nach Eintracht Borbeck gehen; 2.Manschaft. :P
Ich betrachte dieses Forum als Offenes Forum zum Austausch von Meinungen etc. - Ich gehe nicht erst in die Bibliothek, um einen Beitrag wissenschaftlich abzusichern. Die meisten Beiträge sind überlegt und reflektiert, die wenigsten Posts von mir sind emotionale Ausraster. Der von euch kritisierte Beitrag war kein Ausraster.

mir ging da nur ein gewisser Spieler auf den Sack, der nahezu die ganze Zeit während des Films mit seinem Handy gespielt hat...

wenn das eine Ratespiel sein soll, dann sage ich: Haeldermans :-)

glaube auch nicht mehr an einen neuen stürmer. wenn überhaupt noch wer kommt - und auch das bezweifle ich doch sehr - dann für die linke mittelfeldseite, wobei ein koen wohl unrealistisch und ein rupf eher unsinnig ist. aber gut, vertrauen wir OJ doch einfach mal


schön auch wieder das aktuelle beispiel für vereinskommunikation auf der homepage.
Da steht als Überschrift bei den RWE-News: „Starke Fanshop-Aktion ab sofort“; klingt man dann drauf, erfährt man, dass Geschäftsstelle und Fanshop wegen der Filmvorführung früher schließen. Wirklich, starke Aktion!!

Ich tippe auf: Lindbaek oder Stoppelkamp

11Freunde.de

Von sid

Mittwoch den 23.01.2008 15:48
ARD an Übertragungen interessiert



Die Einführung der 3. Fußball-Profiliga zu Beginn der kommenden Saison hat offenbar das Interesse der ARD geweckt. `Die ARD will die Einführung der 3. Liga voraussichtlich mit der Live-Übertragung des Saison-Eröffnungsspiels in einem ihrer dritten Programm feiern. Mit Beginn der Rückrunde der laufenden Regionalliga-Saison wird die ARD ihre Berichterstattung ausweiten. So wird es in der Samstags-Sportschau fortan Ausschnitte von drei statt bislang zwei Top-Spielen zu sehen geben´, erklärte Helmut Sandrock, der für die 3. Liga zuständige Direktor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Im Interview mit der verbandseigenen Homepage dfb.de führte Sandrock weiter aus, dass `diese Ausweitung der Berichterstattung die enorme Wertschätzung der 3. Liga´ zeige. Bis zur Premiere der 3. Profiliga sind es noch genau sechs Monate. Die Vorbereitungen laufen beim DFB bereits auf Hochtouren, ein Saisoneröffnungsspiel im Juli soll der Startschuss der neuen Liga sein.

`In dem vom DFB-Präsidium verabschiedeten Rahmenterminkalender sind die ersten beiden Spieltage der neuen Saison im Juli diesen Jahres ausschließlich der 3. Liga vorbehalten. Damit sind wir in der Lage, ein bundesweites Interesse auf die Einführung dieser neuen Spielklasse zu lenken. Um dies noch zu verstärken, planen wir eine große Eröffnungsveranstaltung im Rahmen des Saisoneröffnungsspiels´, erklärte Sandrock.

Die Zulassungskriterien für die 3. Profiliga werden laut Sandrock den Lizenz-Regelungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) angepasst. `Die Klubs sind aufgefordert, den Prozess für den Aufbau eines Nachwuchsleistungszentrums zu initiieren, weil dies ab der Saison 2010/2011 eine Zulassungsvoraussetzung ist. Weiterer wichtiger Eckpunkt ist zudem, dass die Vereine der neuen Liga über ein Stadion mit einer Kapazität für 10.000 Zuschauer, davon 2.000 Sitzplätze, verfügen. Davon wiederum muss mindestens ein Drittel überdacht sein´, sagte Sandrock.


Wer wird wohl das Eröffnungsspiel machen? Ich träume ja, dass uns das nicht mehr interessieren wird weil wir zu dem Zeitpunkt den erneuten Wiederaufstieg feiern

Na Herzlichen Glückwunsch! Euer Sportpolitisches Weltbild möchte ich nicht teilen!

In der damaligen Gauliga "erfolgreich" zu spielen, ist sicher kein Ruhmesblatt aus meiner Sicht. - Die Gleichschaltung der Sportvereine durch die Nazis hatte durch "KdF"-Propaganda auch den Fußball erreicht. Aber die damaligen Meister sind doch nicht zum Titel geprügelt worden! Ich werde mich mit dem Thema "Fußball unterm Hakenkreuz" auseinandersetzen und auch die Rolle meines RWE durchleuchten.

Ich war immer der Ansicht, dass sich RWE als antifaschistisch begreifen sollte, damit gegen die vorhandenen Nazi-Hohlköpfe klare Abgrenzung erfolgen kann, auch per Hausrecht.
Dass RWE mittlerweile dem antirassistischen Bündnis gegen rechts beigetreten ist, dem u.a. auch der BVB und St.Pauli angehören, befriedigt meine inhaltlichen Ambitionen in diese Richtung und macht mich mit der Klarheit in der Aussage (nicht der Wirkung) auch stolz auf meinen RWE!
Dass der heutige schnöselige FCB eine klare Anti-Nazi-Vergangenheit hat ist sein Verdient, zeigt aber auch, dass Wiederstand auch in Sportvereinen möglich war. Weitergehende Abgrenzungen brauchen die nicht vorzunehmen, jedes Europapokalspiel der Bayern dient der Völkerverständigung.
Die Südamerika-Reise des RWE in den 50ern stand doch genau unter diesem Aspekt, "Botschafter eines neuen Deutschland" zu sein. Dass so frühzeitig nach der Befreiung von der Nazi-Diktatur ohne Verbandsunterstützung des DFB und aus dem Verein heraus, internationale Begegnungen angestrebt und durchgeführt wurden, gibt mir die Hoffnung, dass sich die Roten bereits damals von ihrer Nazi-Vergangenheit distanziert haben.
Andere Reviervereine, wie Schalke oder der BVB, haben länger gebraucht, um ihre Nazi-Vergangenheit zu beleuchten und zu verarbeiten. Beide Vereine nahmen den aufkommenden Rassismus der 80er Jahre in den Fußballstadien zum Anlass für wissenschaftlich gestützte historische Forschungsarbeiten genutzt. Beide Vereine haben die Erkenntnisse aus ihrer Vergangenheit für antirassitische und Anti-Nazi-Fanprojekte der Gegenwart genutzt. Hut ab. Trotzdem erlaube ich mir aus Rivalitätsgründen Sticheleien gegen den "Serienmeister S04". Das ist mein Privileg relativer Erfolglosigkeit während der Nazi-Diktatur. Dass Fritz Szepan, als Spieler diverser Meistermannschaften des S04 und späterer Meistertrainer vom RWE, Profiteur der "Arisierung" der deurschen Wirtschaft durch die Nazis war, ist historisch verbürgt und wahr. Ich würde deshalb weder Rot-Weiss noch Schalke den jeweiligen Titel aberkennen. - Aber in totalitären Regimen reicht die Spanne der Akteure von Verfolgten über Gegnern zu Mitläufern und bis hin zu Profiteuren. Und Meister der damaligen Zeit haben profitiert.
Deshalb gibt´s einen auf die Mütze.
Ich bin für eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des eigenen Vereins. Wird diese aufgearbeitet, kann man daraus Rückschlüsse für Gegenwart und Zukunft ziehen. Ich sehe den SC Rot-Weiss Essen auf einem guten Weg und werde ihn in dieser Frage kritisch begleiten.
Warum ich in diesem Zusammenhang Anhänger des ETB werden oder sein sollte, hab ich nicht verstanden. Wenn ich Fußball-Fan wegen Erfolgslosigkeit werden wollte, würde ich nach Eintracht Borbeck gehen; 2.Manschaft. :P
Ich betrachte dieses Forum als Offenes Forum zum Austausch von Meinungen etc. - Ich gehe nicht erst in die Bibliothek, um einen Beitrag wissenschaftlich abzusichern. Die meisten Beiträge sind überlegt und reflektiert, die wenigsten Posts von mir sind emotionale Ausraster. Der von euch kritisierte Beitrag war kein Ausraster.

Hallo Kirsche.
Kann dazu nur sagen : Gut gebrüllt, Löwe!
Unterstreiche ich alles.

Ich wollte nicht, dass es zum Ratespiel wird und bitte nicht irgendwelche Schlüsse ziehen, weil ich irgendwann mal irgendetwas gesagt haben soll...und lieber Herner..das ist eine Lüge...Güve kann sich zwar mit Euch unterhalten haben...er hat aber auch dort gesessen und längere Zeit die blöd studiert..es zählt aber zum guten auftreten dazu, dass man eben nicht 20 Min. sich mit einer Zeitung beschäftigt...zumindest ein Profi sollte es wissen, wie man sich den eigenen Fans gegenüber zu verhalten hat...ich fand sein Verhalten an diesem Tag schlecht...

Gestern war es der Herr Stoppelkamp, ich habe eigentlich kein Problem diesen Namen zu nennen, da ja der Spieler sein Verhalten zu verantworten hat.