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RWO: Es geht los
Schneider hat die Qual der Wahl

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RWO: Schneider und seine Härtefälle
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Der Zweitliga-Absteiger RWO tritt zum Auftakt beim sportlich abgestiegenen Klub aus Burghausen an, der sich nur über den Umweg der Lizenzentzüge retten konnte.

Scheint, als seien die Vorzeichen klar. RWO ist der Favorit, Burghausen wäre mit einem Remis zufrieden. Aber weit gefehlt: Denn RWO tritt mit einer komplett neuen Elf an, auf der anderen Seite rüstete Burghausen mit einer Menge erfahrener Kicker auf. RWO-Coach Theo Schneider betonte: „Ich habe gelesen, dass Wacker unter die ersten fünf Teams möchte. Und die Zugänge bei Burghausen sind im Gegensatz zu uns alles etablierte Kräfte.“ Wie das in der Liga machbar ist, ist auch Schneider nicht klar, denn er erklärt: „Ich weiß nicht, wie die das machen. Aber mich überrascht in dieser Liga nicht mehr viel.“


Trotz der zuletzt holprigen Spiele in der Vorbereitung ist Schneider froh, dass es am Samstag endlich los geht. „Fünfeinhalb Wochen Vorbereitung ziehen sich doch hin. Man merkt, dass die Spieler unruhig werden und dem Start entgegen fiebern. Wir haben intensiv gearbeitet und sind körperlich fit.“

Wobei der Trainer auch einräumt, dass es nach im Offensivspiel noch Probleme gibt und sich die Mannschaft noch endgültig finden muss. Menschlich ist das scheinbar schon weiter fortgeschritten als sportlich. Schneider: „Die Jungs verstehen sich, man merkt, dass sich da was entwickelt. Aber wie es um die Charaktere bestellt ist, wird man erst sehen, wenn es Härtefälle gibt. Und die wird es geben.“

Schon in Burghausen, wenn Spielern wie Tobias Willers oder Yohannes Bahcecioglu die Bank droht, denn besonders in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld hat Schneider die Qual der Wahl.

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