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Trier - VfL II 3:1
Metaxas kritisiert erneut den Schiri

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VfL II: Metaxas kritisiert erneut den Schiedsrichter
VfL Bochum
15:30
FC Bayern München
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Die Zweitvertretung des VfL Bochum hat eine Überraschung beim Tabellenvierten Eintracht Trier trotz einer ansprechenden Vorstellung knapp verpasst.

Das Team von Trainer Iraklis Metaxas musste sich den Moselstädtern mit 1:3 (1:1) geschlagen geben. Wie bereits vor zwei Wochen gegen Kaiserslautern, richtete sich der Unmut des Übungsleiters nach dem Abpfiff gegen den Schiedsrichter, der laut Metaxas „entscheidend zur Niederlage beigetragen“ habe.

Trier: Poggenborg - Cozza, Hollmann, Zittlau, Drescher - D. Bauer - Kraus (79. Opoku-Karikari), Pintol (61. Mvondo), Kuduzovic - Kulabas, Pagenburg (46. A. Abelski). Bochum: Heuer Fernandes - Caspari, Thomas (61. Opiola), Wolff, Kalina - M. Jansen - Semlits, O. Bulut (72. Feldkamp), Götze - Freiberger, Wassinger (50. Hrustic). Tore: 0:1 Wassinger (2.), 1:1 Pagenburg (23.), 2:1 Kraus (51.), 3:1 Kuduzovic (90.+3). Schiedsrichter: Stein (Homburg am Main). Zuschauer: 1.298. Gelbe Karten: Kraus, Hollmann - Wolff.

„Leider muss ich die Leistung des Unparteiischen erneut kritisieren. Vor dem Ausgleich durch Pagenburg war Christian Kalina zur Behandlung an der Außenlinie und wollte wieder ins Geschehen eingreifen. Obwohl wir lautstark gestikuliert haben, durfte er nicht rein und Trier macht anschließend das Tor“, monierte Metaxas, der zudem einen „klaren Elfmeter“ an Laurenz Wassinger (40.) erkannt hatte. „Einen klareren Strafstoß habe ich selten gesehen. Selbst sein Gegenspieler hat mir in der Halbzeit bestätigt, dass es ein eindeutiges Foul war.“

Eigentlich hatte die Partie für den VfL-Nachwuchs vielversprechend begonnen. Wassinger brachte seine Farben nur zwei Minuten nach dem Anpfiff in Führung. In der Folge mussten die ersatzgeschwächten Bochumer, die mit vier A-Jugendlichen antraten, der Eintracht die Initiative überlassen. Dem 1:1 durch Chhunly Pagenburg folgte nur sechs Minuten nach der Halbzeitpause der Führungstreffer von Thomas Kraus. Der VfL drängte zwar auf den Ausgleich, scheiterte jedoch in zwei Situationen an den eigenen Nerven. Kevin Freiberger (55.) und Christoph Caspari (67.) konnten das Spielgerät völlig freistehend nicht im Gehäuse unterbringen. Stattdessen setzte Trier durch Fahrudin Kuduzovic nach einem Konter den Schlusspunkt (90.).

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