Am Wochenende hat er hingegen eine Pause eingelegt, über Ostern hatte sein Team nämlich spielfrei.
„Nach den letzten guten Ergebnisse hat der Trainer uns frei gegeben. Da bin ich mit meiner Freundin nach Holland gefahren“, erzählt der Angreifer. „Bis auf das Spiel gegen Viersen haben wir bisher in der Rückrunde immer eine ordentliche Leistung gezeigt.“ Sein Zusatz: „Auch gegen TuRU Düsseldorf, obwohl wir das Spiel 1:4 verloren haben.“ Nun geht es gegen den VfR Fischeln. Eine große Chance, sich von sämtlichen Abstiegssorgen zu befreien. „Ich würde schon behaupten, dass wir nicht mehr mit unten zu tun haben werden, wenn wir dieses Spiel gewinnen“, betont Pundt. „Aber der Gegner ist sehr schwierig einzuschätzen. Zumal ich auch im Hinspiel nicht mit dabei war.“
Zum Ende der Hinrunde hatte sein Coach Frank Kurth große Sorgenfalten auf der Stirn ob der durchwachsenen Auftritte seiner Truppe. Inzwischen kann er zufrieden sein. „Wir haben uns auf jeden Fall verbessert“, nickt Pundt. „Vielleicht war die vergangene Partie symptomatisch. Wir haben zwar nicht gut gespielt, aber die Ruhe bewahrt, obwohl es lange 0:0 stand. Das hat uns vor der Winterpause teilweise gefehlt.“ Am Ende traf er höchstpersönlich zum Sieg gegen Jahn Hiesfeld. Noch steht jedoch nicht fest, ob er auch im kommenden Jahr beim FCW aktiv sein wird. „Es gibt mehrere Optionen, ich habe mich allerdings noch nicht entschieden“, wartet Pundt ab. „Ich fühle mich in Wülfrath auf jeden Fall wohl und habe auch schon erste Gespräche geführt. Erstmal spricht nichts dagegen, hier zu bleiben.“
Das hört „Boss“ Michael Massenberg sicherlich gerne, der seinen besten Torjäger liebend gerne halten würde. Für RS tippt Pundt den 28. Spieltag:
