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Hammer Spvg.
Probesitzen mit klarem Ergebnis

Hammer Spvg.: Tribüne mit vollem Komfort
FC Schalke 04
13:00
SpVgg Greuther Fürth
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Die neue Tribüne der Hammer Spvg. ist ein Aushängeschild des Westfalenligisten. Das hat der Klub unter anderem der Firma STECHERT Stahlrohrmöbel zu verdanken.

Im letzten Spiel der Vorjahressaison der NRW-Liga wurde sie eingeweiht, leider zu einem unerfreulichen Anlass: Dem Abstieg in die Verbandsliga im Mai verfolgten viele Fans der Hammer Spvgg. auf der gerade erst eingeweihten Tribüne, auf Sitzen aus dem Hause STECHERT Stahlrohrmöbel. Der strenge Winter hatte eine frühere Nutzung verhindert, darüber hinaus aber auch die sorgfältige Planung der „Rothosen“.


„In Hamm sind sie sehr konsequent vorgegangen. Sie haben sich lange beraten lassen und sich viele Gedanken gemacht“, sagt Ralf-Werner Münster, Prokurist der STECHERT Stahlrohrmöbel GmbH. Schon in November 2007 gab es die ersten Kontakt zum Bergkamener Tribünen-Architekten Michael Kaiser, wenig später wurden Muster geliefert. „Wir haben verschiedene Sitze ausprobiert“, erinnert sich der Finanzmanager der Spvgg., Thomas Schürmann. „Dabei war es uns wichtig, nicht nur irgendwelche Sitzschalen zu nehmen, sondern solche Modelle, die auch ein gewisses Maß an Komfort mit sich bringen.“

Im Konkreten spricht er hierbei vom Schalensitz-Typ „Arena“, von dem insgesamt 364 rote und 468 weiße Exemplare verbaut wurden. „Ein sehr stabiler Sitz, aus hochwertigem, schwer entflammbaren Kunststoff, der sogar die FIFA-Normen entspricht“, erklärt Münster. Im mittleren Teil und der oberen Reihe befinden sich hingegen 100 Klappsitze des Typs „Berlin“, der sich vor allem durch ein doppeltes Senkrechtrohr in der Lehne, wodurch ein Abknicken nahezu unmöglich wird, auszeichnet, der aber durch eine Anschlagsdämpfung keine Geräusche beim Hochklappen erzeugt. „Fußball gucken wie im Wohnzimmer“, beschreibt Münster hingegen das Sitzgefühl des VIP-Sessels „Franken“, derer es 20 Stück in der Evora-Arena gibt, „denn der hat einfach eine perfekte Ergonomie.“ Insgesamt sechs „Reporter“, so der Name des als wartungsfrei geltenden Presseplatzes inklusive Klapptisch runden das Sitzangebot der Hammer ab.

Dabei muss es allerdings längst nicht bleiben, denn die aktuelle Tribüne wurde in Modulbauweise errichtet, kann demnach – sportlich bessere Zeiten vorausgesetzt – ohne großen Aufwand erweitert werden. Man kann sich sicher sein, dass die STECHERT-Sitze auch in diesem Falle wieder wohlwollend getestet werden.

Weitere Informationen unter: stechert.de/

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