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WL 2: ASC - TuS EN 4:2
09er treffen Ennepetal vier mal ins Herz

WL 2: ASC schießt sich gegen Ennepetal an die Spitze
FC Schalke 04
13:00
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Der ASC 09 Dortmund bleibt nach einem glücklichen 4:2-Heimsieg gegen einen der Titelfavoriten weiter die Mannschaft der Stunde in der Westfalenliga Gruppe 2.

Dortmunds Alex Bahr zu seiner frühen Auswechslung: „Ich war die ganze Woche erkältet und habe daher den Trainer gebeten, mich so früh runter zu nehmen.

Der Mittelfeldmann des ASC hatte natürlich auch noch einen Kommentar zu seinem „Tor des Monats“ per Fallrückzieher in der 3. Spielminute parat: „Dass mein Treffer so spektakulär war, habe ich eigentlich gar nicht so wirklich realisiert. Im Grunde hatte ich nämlich keine andere Möglichkeit den Ball aufs Tor zu bringen als per Fallrückzieher.“

Aplerbecks Innenverteidiger Marvin Schweers konnte mit seiner Leistung zufrieden sein, hatte aber auch starke Gäste gesehen: „Unser Sieg war natürlich ein wenig glücklich, am Ende dann aber auch wieder verdient. Ennepetal hat gezeigt, dass sie eine starke Truppe haben, mit wirklichen Kracher-Stürmern. Es hat Spaß gemacht, sich mit Ropkas und Co. zu messen.“

Ennepetals Kapitän Dennis Niggeloh sprach anschließend von einem „umkämpften Spiel“. Die Spuren davon konnte man seinem Gesicht entnehmen. Noch während des Gesprächs mit RevierSport musste er sich fortwährend seine lädierte Lippe kühlen: „Eigentlich waren wir heute die bessere Mannschaft. Der Knackpunkt aus meiner Sicht war allerdings das 2:1, das wohl aus Abseitsposition erzielt wurde. Dennoch dürfen wir diese Partie nie und nimmer verlieren, aber wer solche dummen Gegentore kassiert, steht am Ende mit leeren Händen da.“

Wenig gelungen fand der auffälligste Akteur in den Ennepetaler Reihen, der erst 19-jährige Kevin Hagemann, den Auftritt seiner Mannschaft: „Klar waren wir das fußballerisch bessere Team, aber sowohl der letzte Pass als auch die nötige Durchschlagskraft hat uns gefehlt. Außerdem haben wir nach Standards gegen uns alles andere als gut ausgesehen. Deshalb bin ich insgesamt auch unzufrieden.“

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