Damit überholte das Team von Martin Schmidt neben dem HSV gleich noch zwei weitere Konkurrenten und rangiert nun auf Rang zehn.
Hövelhof: Kirchhoff – Malena, Wenkemann, Schulz (46. Mückenhaupt), Kleinegrauthoff – Zimmermann, Potempa, Reischke (67. Schäfers), Amabou – Welker, Urban.
Dorsten-Hardt: Schröder – Damnitz, Müller, de Manna, Ewald – Scheuch, Koscholleck, Seiffert (85. Knoblauch), Klöckner – Kauschat (76. Tautz), Potthast (82. Kara).
Schiedsrichter: Frank Tiemann (Bünde).
Tore: 1:0 Welker (10.), 1:1 Seiffert (34.), 1:2 Kauschat (36.), 1:3 Potthast (44.), 2:3 Urban (45.), 2:4 Potthast (48.), 2:5 Klöckner (73.), 2:6 Tautz.
Zuschauer:150.
„Obwohl wir früh in Rückstand geraten sind, hat die Mannschaft den Schock gut verkraftet und ruhig und sehr konzentriert gespielt. Hövelhof war im Prinzip chancenlos“, erklärte Schmidt.
Dass fast mit dem Pausenpfiff der 2:3-Anschlusstreffer fiel, wirkte sich letztlich positiv auf die Leistung aus. „Das war ein Alarmsignal zur richtigen Zeit. Da wussten wir, was wir im zweiten Durchgang leisten müssen. Und da war unser Spie dann wie aus einem Guss.“
