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WL2 Hordel - TuS EN 2:4
"... die rennen trotzdem nach vorne"

WL2: Ennepetal kann nicht schaukeln, aber siegen
FC Schalke 04
13:00
SpVgg Greuther Fürth
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Mit hängenden Köpfen schlichen die Hordeler nach dem 2:4 (2:2) gegen den TuS Ennepetal vom Platz. Lange hofften sie, dem Favoriten einen Punkt abzuknöpfen.

„Mich hat niemand angegriffen, also habe ich einfach draufgehalten“, erklärte Hordels Erdal Bastürk, der das Leder mit einem Schuss aus der Drehung direkt unter die Latte setzte.

Sein Kapitän Kevin Rudolph ärgerte sich: „Wir haben gut mitgespielt, aber durch zwei individuelle Fehler kassieren wir das 2:4. Das war unser Ende.“

„Es ist ungemein wichtig, dass wir gut in die Saison gestartet sind. Das ist uns in den letzten Jahren nicht so gelungen“, bemerkte Ennepetals Kämpferherz Mustafa Mecal.

Sein Mitspieler Lukas Winczura erklärte: „Wir haben es ein bisschen spannend gemacht. Im Endeffekt ist unser Sieg aber sehr verdient, weil der Gegner nur hinten drin stand und mit langen Bällen agiert hat. Mit etwas mehr Sicherheit hätten wir die wesentlich klarer weggeputzt.“

Hordels Schlussmann Manuel Pfetzing erklärte die Szene zum 2:4: „Es war ein Missverständnis zwischen Max Wagener und mir, das hat Timo Erdmann ausgenutzt. So etwas passiert.“

Das Fazit von Helge Martin: „Ich kann nicht meckern, was den Start angeht.“

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