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Eving - Zweckel 0:3
90 Minuten fehlen zur Sensation

WL 2: Endspiele für Eving und Zweckel
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15:30
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Die Anspannung, mit der der TuS Eving Lindenhorst und der SV Zweckel in das letzte Wochenende der Saison gehen werden, könnte kaum größer sein.

Jeder Verein, der in Zukunft von einem Umbruch sprechen möchte, sollte vorher noch einmal schauen, was in Eving in diesem Sommer passiert. Nach der Partie gegen Zweckel wurde praktisch der komplette Spieltagskader verabschiedet, darunter auch Trainer Dimitrios Kalpakidis. Der fand es „ärgerlich, dass wir den Fans keinen Sieg im letzten Heimspiel schenken konnten“ und hofft auf Unterstützung der Anhänger beim letzten Spiel im Montanhydraulikstadion.

Einer von den vielen Spielern, die Eving im Sommer verlassen werden, ist Sebastian Homann. Der Mittelfeldspieler half gegen Zweckel erneut als Rechtsverteidiger aus, allerdings nur 25 Minuten lang. Dann musste er verletzt runter. „Es hat geknackt“, war sein erster Ausruf. Alles deutet auf eine schwere Knieverletzung hin.

Zweckels 1. Vorsitzender Ulrich Wloch zitterte auf der Tribüne mit den Anhängern des Vereins. Als kurz vor dem Abpfiff der gesperrte Christian Kaminski zu ihm kam und von der Niederlage Westfalia Wickedes berichtete, war die Freude groß. Wloch berichtete, dass die Personalplanungen für die neue Saison weitgehend abgeschlossen seien. Nach dem letzten Spiel gegen Hordel will er die Namen der neuen Spieler nennen.

SVZ-Trainer Günter Appelt will derweil, dass seine Mannschaft „noch einmal 90 Minuten hochkonzentriert zur Sache geht. Dann ist das Wunder perfekt.“

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