Der Arbeitgeber zahlt den selben Betrag an Sozialabgaben wie der Arbeitnehmer. Bei 100000 Brutto also ca 1.000 Euro im Monat noch einmal drauf. Macht 12.000 Euro im Jahr.


NUR DER RWE!!!

Wird Zeit, dass RWE wieder spielt..........

Im Ergebniss hat der Arbeitgeber seine Mitarbeiter zu bezahlen und den Arbeitgeberanteil zu den Sozialversicherungen und die Steuern auf seinen Umsatz.
ich glaube nicht, das der Verein als Arbeitgeber niedrigere Steuern zahlen muß.
In der Summe geht es mir auch vor allem um die Kosten für den zusätzlichen Vorstandsposten.
Und da halte ich weiterhin den Faktor 2,5 und auch die 120 Tsd für realistisch!


Zuletzt modifiziert von thokau am 02.11.2013 - 20:09:34

Wie wurde gerade geschrieben? Die Verantwortlichen von RWE sind flexibel, die zahlen mehr als sie in Wirklichkeit müssen.:P

Jetzt weiss ich warum wir auch kein Geld haben.


Zuletzt modifiziert von RWEFAN am 02.11.2013 - 20:12:02

Zuvor waren es doch noch 100.000 €, später mtl. 10.000,- €. Irgendwie kommen wir schon auf die 300.000,- €

Es ist fast komplett so wie westkurve es schreibt. Nur bei den BG Beiträgen bin ich mir nicht ganz sicher wie hoch er ist. Es kann sein das es der höchste Satz ist weil wir ein Fussballverein sind.

Da habe ich keine Ahnung von, mein Beitrag bezog sich auf die (fiktiven)300000€, das dies ja 20 % unseres Etats wären und eigentlich aus diesem Etat nicht finanzierbar ist, es sei den es wäre extern. Mehr nicht.

Den ganz genauen Wert für die BG kenn ich ad hoc auch nicht, können auch 5.000 € weniger sein.
Aber ich denke, dass die grundsätzliche Kostendarstellung schon realitätsnah ist.

Schauen wir mal ob sich noch ein Sebständiger mit einem Faktor meldet.
Ich räume ein, daß der Faktor 2,5 üblicherweise aus Großunternehmen stammt.
ich glaube aber auch nicht, daß wir für den Lizenzspielerbereich Gemeinnützigkeit haben.
Auch wenn wir kein Verein der drei Profiligen sind.

@thokau

Also Steuern werden für den Arbeitgeber gar nicht fällig. Der Arbeitgeber zahlt den gleichen Betrag in die Sozialversicherung wie der Arbeitnehmer. Diese werden aber bei einer bestimmten Gehaltshöhe gekappt, Beitragsbemessungsgrenze, wie schon Alibaba schrieb. Sie steigen also mit steigendem Gehalt nicht weiter an.
Kosten wie PKW usw. kommen für den Verein natürlich drauf, aber der Faktor 2,5 ist sicherlich zu hoch.
Quelle: Meine Frau, ist Steuerfachangestellte.

Schon richtig Thokau, dennoch gibt es immer wieder Spieler, die nicht gut genug für die Bundesligisten sind, sonst hätte Schlakke wohl auch Pires und Langlitz nicht ziehenlassen (oder Bayern Dombrowka).
Nur muss der neue Sportvorstand dann eben Spieler finden, die uns noch besser machen als die bisherigen.

@ Littek
Die Beiträge zur Sozialversicherung für den Arbeitnehmer sind für den Arbeitgeber sogar steuerfrei, wie Du schon sagtest bis zur BBG.
Aber wie hoch ist denn dann der Faktor zwischen Gehalt und Kosten für den Arbeitgeber.
Dann rechnen wir mit dem von mir angenommenen fünfstelligen Gehalt für einen "Topmanager" auf dem Posten weiter.
wir sollten aber hier auch nicht anfangen, uns den Posten schön zu rechnen!

@RWE Tom
Und was glaubst Du, wen von den genannten wir in der 2. oder 1. Bundesliga sehen werden?
Victoria, Fortuna und Lotte zeigen, daß man mindestens eine Mischung aus 2. und 3.-Ligaspielern benötigt, um bei dieser Aufstiegsregelung hoch zu kommen.
Und das ist immer noch schwer genug!
Damit das klar ist, keiner wünscht sich mehr den Erfolg als ich.
Allein bei den Voraussetzung bin ich nicht sehr hoffnungsvoll!


Zuletzt modifiziert von thokau am 02.11.2013 - 20:57:06

Das macht hier keiner. Man muss er aber nicht mit falschen Zahlen hochrechnen. Keiner von uns weiß wieviel der Aufsichtsrat angesetzt hat. Was sie bereit sind auszugeben.

Nur würde ich mir die Besetzung des Posten schon am liebsten schon vor der Winterpause wünschen.

Nur warum muss man jemanden einstellen um Wrobel rauszuwerfen.

Keinen! Die 3. Liga ist das höchste der Gefühle für diese Spieler.

Klar bleibt es schwer aufzusteigen, ich bin aber der Meinung, dass es mit einem guten Sportdirektor zumindest etwas leichter werden könnte.

Der von Westkurve genannte Termin (2017) erscheint halbwegs realistisch.

Da bist Du aber verdammt optimistisch. Das wird frühestens 2020 etwas, wenn überhaupt. :-((

...das bedeutet etwa 9000.- Brutto für den Arbeitnehmer ~ etwa 4800 netto - monatlich.

Die Gehaltsanalysen nebst den zu erwartenden Abzügen sind teilweise schon recht abenteuerlich hier. So lange nicht fest steht, wie die persönlichen Verhältnisse sind (verh, gesch. ledig) ist dies doch alles Schall und Rauch. Selbst bei der Krankenversicherung sind keine genauen Zahlen möglich, sieht schon anders aus, wenn die Person privat versichert ist und und....

Schaut doch einfach mal ins www., da habt ihr 1000 Möglichkeiten EKST-Tabellen usw. zu lesen, Brutto-Netto Rechner usw., bevor solche Phantastereien entstehen.

Zur Vereinfachung mal ein Beispiel (nix 2,5 fach usw.)

verh, StKl.3, 1 Kind

120.000,-- Jahresbrutto
46.321,-- Gesamtabzüge - EKSt, Kirchenstr. Soli, KV, RV und Pflegekasse
-----------------

73.679,-- Jahresnettogehalt!

Arbeitgeberanteil: RV/KV und Pflegekasse pro Jahr in diesem Fall 10.935,--

Somit kostet XY dem Arbeitgeber von der Gehaltsseite her insgesamt € 130.935,--.

Die genannten Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2013.

Vlt. sehen manche User nun klarer......mit ihren Phantasiezahlen.


Zuletzt modifiziert von Ronaldo am 02.11.2013 - 22:51:42