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Borussia Dortmund: Keine Einkäufe mehr
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Am 31. Januar endet die Wintertransferperiode. Dortmunds Coach Jürgen Klopp bestätigte nun, dass der BVB bis dahin keinen Spieler mehr verpflichten wird.

"Wenn es in der Rückrunde Probleme geben sollte, lösen wir die intern mit dem aktuellen Kader", erklärte Klopp. Das bedeutet: Marcel Halstenberg aus Dortmunds zweiter Mannschaft besetzt den Kaderplatz von Chris Löwe, der zum 1. FC Kaiserslautern gewechselt war. Und anstelle von Ivan Perisic dürften Moritz Leitner und Julian Schieber zu Einwechseloptionen auf den Außenbahnen werden.

Abgesehen von Neven Subotic, der sich wieder im Lauftraining befindet, und dem Langzeitverletzten Patrick Owomoyela, hat Klopp im nächsten Spiel gegen den 1. FC Nürnberg nun alle Mann zur Verfügung. Bei Subotic wird es nicht mehr lang dauern. Klopp: "Seine Rückkehr nähert sich."

"Erwärmendes Spiel"

Der BVB-Trainer erwartet am Freitagabend einen taktisch disziplinierten Gegner, der versuchen wird, konsequent zu verteidigen und schnell umzuschalten. Kein ungewohntes Gefühl für die Borussia also. "Ein paar Dinge sind noch nicht ganz klar", sagte Klopp in Bezug auf den Gegner. Noch ist offen, ob der Japaner Hiroshi Kiyotake in die Startelf zurückkehren wird, nachdem er zum Rückrundenauftakt gegen Hamburg (1:1) überraschend auf der Bank gesessen hatte. Auch der Ex-Dortmunder Markus Feulner wurde dort nur eingewechselt, ist aber eine Option für die Nürnberger Startelf.


Klopp erwartet von seiner Mannschaft, dass sie von Beginn an konzentriert auftritt und in diesem Spiel, wie auch in allen weiteren der Rückrunde "das für uns maximal Mögliche" herausholt. Die Dortmunder Spieler werden sich engagiert zeigen. Ohnehin sind die Schwarz-Gelben dafür bekannt, dass sie sich gerne viel auf dem Spielfeld bewegen, einen weiteren Anreiz bekommen sie am Freitag durch die Temperaturen. In Dortmund werden gefühlte -14 Grad erwartet. Klopp hofft deshalb auf ein "erwärmendes Spiel."

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