Das zumindest verkündete der Berater des Torjägers, Cezary Kucharski, am Sonntag im polnischen Fernsehen. Wann Lewandowski seine Entscheidung verkünden wolle? "Den Zeitpunkt wird Robert allein bestimmen", so Kucharski.
Der Berater ergänzte: "Wer Roberts Karriere verfolgt hat, der weiß, dass er in keinem Verein länger als zwei Jahre gespielt hat. In Dortmund spielt er bereits die dritte Saison."
In den vergangenen Wochen wurde allseits spekuliert, der 24-Jährige sei sich mit Bayern München bereits über einen Wechsel im Sommer bereits einig, was die Borussen bislang vehement dementieren. Als BVB-Trainer Jürgen Klopp mit den Kucharski-Aussagen konfrontiert wurde, stellte er klar: "Es ist mir eigentlich egal, was Herr Kucharski zu welchem Zeitpunkt oder in welchen Sendungen sagt. Ich bin über alles informiert, was Robert über Fußball denkt."
Franz Beckenbauer hat den Sinn und Zweck des vielspekulierten Transfers zum Rekordmeister jedoch angezweifelt. "Wir haben schon drei Stürmer. Wir haben Mario Gomez, wir haben Mario Mandzukic und wir haben Claudio Pizarro, der eigentlich der Beste von allen ist, wenn er fit ist", sagte der "Kaiser" bei Sky 90.
Ein vierter Stürmer "ist eigentlich nicht notwendig." Möglicherweise werde man sich noch von dem einen oder anderen trennen. Wenn er sich den jetzigen Kader anschaue, sei jede Position doppelt, teilweise dreifach besetzt. "Ein Transfer macht für mich wenig Sinn. Ich würde Lewandowski natürlich nehmen, ihm aber in Aussicht zu stellen, dass er auch spielt, dürfte schwierig werden", ergänzte der 67-Jährige.
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