In enger Zusammenarbeit mit Fortunas Vermarktungspartner Infront konnte der Vertrag mit dem Mobilfunkunternehmen abgeschlossen werden. Das Logo von o.tel.o wird ab der kommenden Spielzeit auf dem Trikot der Fortuna, sowie auf zusätzlichen reichweitenstarken Werbeflächen zu sehen sein. Die Partnerschaft ist auf mindestens zwei Jahre angelegt.
Mit o.tel.o konnten Fortuna Düsseldorf und Infront einen Partner finden, hinter dem mit Vodafone Deutschland einer der größten Telekommunikations-Anbieter Europas steht. Das Unternehmen wird die hohe Sichtbarkeit der Werbefläche auf dem Trikot dafür nutzen, die Präsenz und Bekanntheit der Angebote von o.tel.o weiter zu stärken. Darüber hinaus umfasst das Paket des Haupt- und Trikotsponsors weitere Leistungen, die o.tel.o eine enge Anbindung an die Mannschaft und den Verein garantieren. Dazu gehören PR- und Promotionsmöglichkeiten mit Spielern und Offiziellen, ein umfangreiches Hospitality- und Ticketkontingent sowie reichweitenstarke Werbeflächen im direkten Schwenkbereich der TV-Kameras. Dr. Peter Walz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Vodafone Deutschland: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft zwischen der Fortuna und unserer Zweitmarke o.tel.o, denn beide vereinen die gleichen Attribute: Jung, dynamisch und mit großen Ambitionen. Mit dem Fortuna-Sponsoring wollen wir o.tel.o als starke Marke neu positionieren und nachhaltig etablieren. Mit der bewussten Entscheidung für die Fortuna unterstreichen wir aus Konzernsicht auch unser Bekenntnis zum Standort Düsseldorf.“
Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Fortuna: „Wir sind sehr stolz, dass ein Unternehmen wie Vodafone, das in seiner wirtschaftlichen Strahlkraft in der Champions League agiert, mit seiner Konzernmarke o.tel.o für die Fortuna gewonnen werden konnte. Damit geht ein großer Wunsch in Erfüllung, denn als Telekommunikationsanbieter, der seinen Hauptsitz in Düsseldorf hat, war der Ruf nach einer Kooperation schon in früheren Jahren aufgekommen. Zeitpunkt und Dauer des Engagements belegen die Seriosität, die man unserem Verein inzwischen zutraut, und zeigen, dass sich die Fortuna weiterhin auf dem richtigen Weg befindet.“
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