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WL 1: FCG - SV Hardt 3:0
Ohne Fortune und ohne Punkte

WL 1: Dorsten-Hardt bleibt weiter sieglos
FC Schalke 04
13:00
SpVgg Greuther Fürth
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Der SV Dorsten-Hardt wartet auch nach dem fünften Spieltag der Westfalenliga weiterhin sehnsüchtig auf den ersten dreifachen Punktgewinn in dieser Saison.

Auch im ostwestfälischen Gütersloh beim dortigen Tabellenführer gab es für die Mannschaft von Trainer Heiko Sulzbacher nichts zu holen. Mit einem glatten 0:3 im Gepäck musste der Dorstener Tross die Rückreise antreten. "Gütersloh ist nicht unsere Kragenweite. Wir haben heute gegen einen guten Gegner verdient verloren", suchte Sulzbacher nach dem Abpfiff auch gar nicht erst nach Ausreden.

FC Gütersloh: Opitz - Eggert (78. Becker), Heinrich, Plucinski, Kroos - Brinkmann - Hop (32. Wieckowicz), Warweg, Röber - Schiller, Schröder (67. Birkenhake). Dorsten-Hardt: S. Schröder – Ewald, De Manna, Koscholleck, Drontmann - Tautz (43. Vasic), Knake, Seiffert (32. D. Schröder), Grütering (72. Nover) - Richter, Potthast. Schiedsrichter: Ahmet Aktan (Stemwede). Tore: 1:0 Hop (20.), 2:0 Hop (23.), 3:0 Plucinski (62.) Zuschauer: 1200

Zwar spielten sich die starken Hausherren, die als einziges Team der Liga alle ihre fünf Begegnungen gewonnen haben, diesmal in keinen Rausch, doch dominierten sie den SV Hardt dennoch über die gesamten 90 Spielminuten. Die Gäste versuchten, die spielerische Unterlegenheit mit Kampf und Einsatzwillen wettzumachen, doch wurden dafür nicht mit einem Zuwachs auf ihrem Punktekonto belohnt. Christopher Seiffert hatte mit der besten Torchance das 0:1 auf dem Schlappen, doch sein Freistoß landete am Innenpfosten und von dort flog die Kugel ins Feld zurück (12.).

Der FCG dagegen präsentierte sich kaltschnäuzig und hatte mit Temel Hop den Mann des Tages in seinen Reihen. Der flinke Mittelfeldmann markierte zwei Tore (20./23.), ehe er früh verletzt raus musste (32.). Den Treffer zum 3:0 besorgte schließlich Güterslohs Innenverteidiger Patrick Plucinski (61.). Heiko Sulzbacher hat trotz nur einem Zähler aus fünf Partien Hoffnung auf Besserung: "Wir müssen auch einfach mal in Führung gehen und das notwendige Glück haben."

Wesentlich einfacher wird es aber auch am kommenden Wochenende sicher nicht für seine Elf. Dann ist die Reserve des SC Paderborn zu Gast an der Storchsbaumstraße.

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